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Auch dieses Wochenende habe ich ein Review für Euch. The Falconeer habe ich Euch bereits in einer kleinen News vorgestellt, nun hatte ich die Gelegenheit, mir das Spiel genauer anzuschauen, das bereits am 10. November erschienen ist. Der Key wurde mir auch diesmal vom Publisher Wired Productions über einer PR-Agentur zur Verfügung gestellt. Den Rest von The Falconeer hat der Entwickler Tomas Sala im Alleingang entwickelt. Damit ist es definitiv ein Indie-Game und auch ein Herzenssprojekt von Tomas, der schon viele Jahre in der Spielebranche gearbeitet hat.

Die Story

Die Geschichte von The Falconeer bringt uns in eine ferne Welt, dessen Oberfläche im Grunde nur aus Wasser besteht. In dieser Welt war einst das Imperium die stärkste Macht, doch unter der Oberfläche brodelte es und der Rebellion gelang ein verheerender Angriff, bei dem die Kaiserin ums Leben kam. Nun greifen die Intrigen der großen und auch kleineren Häuser um sich. Das Streben nach mehr Macht und Einfluss hat die Welt in eine gefährliche Lage gebracht und die Kämpfe scheinen außer Kontrolle zu geraten.



Das Gameplay

Startpunkt ist unser Heimathafen, der je nach Kapitel und Storyabschnitt wechselt. Hier wird uns zuerst eine grundlegende Einführung gegeben, bevor wir dann in den Abschnitt starten. Neben den Story-Missionen können ebenfalls kleine Nebenaufträge angenommen und Einkäufe getätigt werden. In ganz seltenen Fällen steht auch ein neuer Falke zum Verkauf. Wollen wir erst einmal keine Mission annehmen, können wir auch in einen freien Modus wechseln, um die Welt zu erkunden.

Starten wir ohne Auftrag in die offene Welt, können wir die Regionen auf eigene Faust erkunden. Unentdeckte Gebiete liegen dabei im Nebel, und zwar solange, bis ein Ort der Zone von uns aufgedeckt wurde. So begeben wir uns auf die Suche nach freien Städten, verschollenen Relikten, Rückzugsorten der großen Häuser oder Tempeln der Seehexen. Aber Vorsicht, denn auch hier warten Gegner auf uns. Außenposten können von uns sogar für eine Fraktion erobert werden. Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit, Scherben, die Währung von  The Falconeer, treibend im Meer zu finden, oder auf Geschicklichkeitsstrecken sich neue Falken freizuschalten.

Hingegen starten wir bei Aufträgen immer mit einem speziellen Ziel. Gehört die Aufgabe zur Story des Kapitels, erhalten wir erst eine kurze Vorstellung der Aufgabe, bevor sie nach der Auswahl noch im Detail erläutert wird. Diese Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. So liefern wir Fracht, beschützen eine Stadt oder ein Schiff oder attackieren den Unterschlupf von den Rebellen. Die Nebenaufgaben sind etwas weniger abwechslungsreich und beschränken sich auf Kampf oder Lieferung. Die Stärke der Gegner kann bei den Kampfaufträgen stark variieren, obwohl die Belohnung bleibt. Da es auch nur kurze Aufträge sind, gibt es auch keine Einweisung. Diese Art der Missionen dient vermutlich dem Sammeln von Scherben, um sich neue Ausrüstung kaufen zu können.

Grafik und Audio

Wie viele Indie-Titel so legt der Entwickler Tomas Sala auch Wert auf einen ganz besonderen Stil von The Falconeer. Das Zeigt sich schon bei der Wahl des Szenarios, das leicht indianisch bzw. aztekisch anmutet, mit einem Hauch von Steampunk. Richtig zur Geltung kommt dies aber nur durch den gezielt minimalistischen Einsatz von Polygonen. Das führt dann zu einem mehr comicartigen Look. Wie so oft kommt auch hier die Unity Engine dafür zum Einsatz und zeichnet beeindruckend schöne Bilder. Der implementierte Fotomodus hilft einem dann, diese in Screenshots festzuhalten.

Auch Musik und Sound geben keinen Grund zur Beanstandung. Schon alleine die Vollvertonung der Storyelemente sind keine Selbstverständlichkeit und schon gar nicht in der Indie-Szene. Dann sind auch die Sprecher sehr gut gewählt, so dass ein gutes Gesamtbild der Erzählung gezeichnet wird. Dazu kommt noch die zum Szenario passend gewählte Musik, die einen noch tiefer in die Umgebung eintauchen lässt. Explosionen hingegen könnten etwas wuchtiger ausfallen.

Steuerung

Weil ich immer wieder etwas zur Steuerung gelesen habe, möchte ich auch mich hier kurz dazu äußern. Eine umfangreiche Unterstützung für die gängigsten Eingabemedien ist gegeben. Vom Gamepad bis zur Maus ist alles dabei. So hat auch der Entwickler auf das Feedback der Spieler reagiert und noch verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten nachträglich eingebaut. Ich würde trotzdem ein Gamepad empfehlen.

Fazit

The Falconeer war einer der Titel, die ich mir unbedingt anschauen wollte, da mich alleine der Grafikstil  schon angezogen hat. So hat man dann auch sehr entspannende Überflüge beim Erkunden der Meere und kann auch die beeindruckende Aussicht genießen. Die Erzählung der Story rundet das gesamt Bild nochmal ab. Alleinig die Verbindung zu unserem Falken könnte etwas enger sein. Aber wie viele Spiele hat auch The Falconeer eine Achillesferse. Der Mangel an Kontrollpunkten innerhalb einer Mission kann einem schon den Tag vermiesen. So kann dann durchaus Frust aufkommen, wenn man zum zehnten Mal in eine Mission startet, den ersten oder vielleicht sogar zweiten Abschnitt zum wiederholten Male spielt, nur um dann im letzten Abschnitt vielleicht abgeschossen zu werden und von vorne zu beginnen. Das kann durchaus demotivieren. So empfehle ich das Spiel gerne, besonders denen, die eine schöne Umgebung suchen, aber nur unter der Einschränkung, dass eine hohe Frustgrenze mitgebracht wird.

Kategorie Wertung Begründung
Gameplay 7/10

+ Hoher Umfang an verschiedenen Aufgaben
- das Fehlen von Kontrollpunkten schlägt schnell schwer auf das
  Gemüt

Steuerung 9/10

- unerklärtes Zurückschrecken des Vogels vor nicht vorhandenen
  Hindernissen

Grafik 9/10 + Schöne Low Poly-Grafik
Audio 9/10 + passende und schöne Musik
+ Super Synchro
- schwache Explosionen
Preis 8/10

Umfang ist super, doch kein Spiel für jedermann.

 

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Bis zum nächsten Mal
Pendrago


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