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Reviews

Erst vor kurzem habe ich über Evil Genius 2 berichtet. Mittlerweile habe ich schon über 10 Stunden Spielzeit auf dem Tacho und kratze immer noch an der Oberfläche. Ab 30. März kann sich dann jeder seinen eignen Unterschlupf errichten, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Wie das genau aussieht und was Rebellion mit der doch recht alten Marke gemacht hat, will ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Doch alles ist ein erster Eindruck, denn 10 Stunden reichen nicht, um alles gesehen zu haben.

Da ich in der letzten Woche schon ein VR Game als News hatte, möchte ich diesen Sonntag gerne nachlegen und bringe ein Review zu Agos: A Game of Space. Entwickelt wurde es von Ubisoft und ist bereits Ende Oktober letzten Jahres erschienen. Leider bin ich erst jetzt dazu gekommen, es mir genauer anzuschauen. Schon nach kurzer Zeit war mir klar, in welche Richtung das Game abzielt, und damit hat es genau meinen Geschmack getroffen. Wer hingegen Probleme mit FTL und seinen Rogue-like-Kollegen hat, der wird es vielleicht schwer haben, mit dem Spiel warm zu werden, wobei ich noch nicht genau abschätzen kann, was nach einem Tod passiert, da ich noch in meiner ersten Runde stecke.

Es ist noch nicht gar nicht so lange her, da habe ich über Haven berichtet. Seit Anfang des Monats ist das Spiel nun erschienen und ich habe mir ein wenig Zeit genommen, dieses zu testen. Da der XBOX Gamepass das Spiel enthält, war es auch nicht weiter nötig, mir das Spiel in irgendeiner Weise zu organisieren. Ansonsten gibt es Haven noch bei GoG, Steam und sogar auf allen gängigen Konsolen, beziehungsweise wird noch auf diesen erscheinen.

Auch dieses Wochenende habe ich ein Review für Euch. The Falconeer habe ich Euch bereits in einer kleinen News vorgestellt, nun hatte ich die Gelegenheit, mir das Spiel genauer anzuschauen, das bereits am 10. November erschienen ist. Der Key wurde mir auch diesmal vom Publisher Wired Productions über einer PR-Agentur zur Verfügung gestellt. Den Rest von The Falconeer hat der Entwickler Tomas Sala im Alleingang entwickelt. Damit ist es definitiv ein Indie-Game und auch ein Herzenssprojekt von Tomas, der schon viele Jahre in der Spielebranche gearbeitet hat.

Vor einigen Tagen habe ich wieder das Glück gehabt, einen Key für Partisans 1941 zugespielt zu bekommen. Danke noch dafür an Daedalic und Joel von der PR-Agentur. Es ist schon eine Weile her, dass ich das letzte Stealth-Echtzeit-Taktik-Spiel in der Hand hatte. Da sich der Entwickler Alter Games an Commandos orientiert, ist das praktisch ein Heimspiel. Auch wenn mit Desperados III kurz zuvor ein Konkurrent erschienen ist, sind sich die beiden doch nicht wirklich ähnlich. Aber werfen wir erst einmal einen genaueren Blick auf das Spiel.

Heute gibt es das Review zu Ary and the Secret of Seasons. Nachdem ich es schon ein paar Stunden gespielt habe, möchte ich Euch nicht länger auf die Folter spannen und meine Erlebnisse mit Euch teilen. Leider habe ich dabei nicht nur positives, was ich zum Spiel zu sagen habe, sondern auch einiges an Kritik. Fangen wir aber erst einmal bei der Story an.

Schon oft haben wird den Weltraum in Computerspielen bereisen dürfen, doch in Shipbreaker ist alles anders. Wir ziehen weder aus, die Erde zu retten, noch fremde Welten zu erkunden. Wir entfernen uns nicht einmal sehr weit von der Erde. Um genau zu sein, bleiben wir im Orbit und verdienen nur unsere Brötchen. Das ist so ähnlich wie der Landwirtschaftssimulator, nur dass ein Beruf simuliert wird, den es so vielleicht erst in Hunderten von Jahren geben wird.

Den ersten Kontakt mit Endzone – A World Apart hatte ich auf der Gamevention in Hamburg. Ich streifte grade durch den Indie-Bereich und sah auf ein paar Monitoren ein Aufbauspiel, das mich interessierte. Ich griff mir erst einmal nur den Flyer und zog weiter. Immer wieder tauchte dieser dann unerwartet bei mir zuhause auf, leider habe ich es nie geschafft eine News zu dem Spiel herauszubringen. Nun ist Endzone in der Early Access-Phase und ich habe beschlossen mir das Spiel einmal genauer anzuschauen.

Diese Woche hat mir die PR-Abteilung von Stardock ihr Spiel „The Politica Machine 2020“ zukommen lassen, das am 3. März erschienen ist. Ich habe mich daher spontan dazu entschlossen, heute keine News zu veröffentlichen, sondern wieder einmal ein Review zu schreiben. Da Stardock eher für Echtzeitstrategie  bekannt ist, schlägt die Politsimulation eine leicht andere Richtung ein und ich war gespannt darauf zu sehen, was der Entwickler dort auf die Beine gestellt hat.

Heute mal zur Abwechslung ein Review mit einer Premiere, denn es handelt sich um mein erstes Switch Game, zu dem ich solch einen Artikel schreibe. Mir wurde das Spiel auch als PC.Version angeboten. Warum ich mich aber für die Switch entschieden habe, werdet ihr sicher verstehen, wenn ich Euch verrate, dass es sich um ein Genre handelt, welches ca. so alt ist wie die Videospiele an sich. Es handelt sich um ein Vertical Scrolling Shooting up. Diese gibt es natürlich nicht nur vertikal sondern auch horizontal und meine letzte Begegnung mit dieser Art Spiel war Gradius auf dem NES. Dies ist schon eine ganze Weile her und wer wissen will, wie es mir in Jamestown+ ergangen ist, liest am besten weiter.

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