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Seit über einer Woche ist die Gamescom nun schon zu Ende, und langsam schaffe ich es, Ordnung in das Chaos der ganzen Termine zu bringen. Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis ich geschafft habe, Euch alle Spiel vorzustellen, die ich gesehen habe. Ich fange daher einfach an und arbeite mich dann langsam durch. Starten wir also erst einmal mit Outcast Tales von Hardlane Studio. Man könnte sagen, dies ist auch der Start des Entwicklers, denn es ist das erste größere Game, was das Studio in Angriff genommen hat.
Die Story von Outcast Tales dürfte jedem sehr vertraut vorkommen. Sie berichtet vom Aufstieg und Fall der Zivilisation, wie schon oft vorausgesagt wurde. Die Technologie entwickelte sich schneller als der Mensch, und schon bald kam es, wie es kommen musste, die niederen Instinkte führten dazu, dass der Fortschritt benutzt wurde, um Krieg zu führen. 150 Jahre später sind die prächtigen Städte verschwunden und die Überlebenden hausen in kleinen Siedlungen. Im Osten soll es noch Überreste der glorreichen Zeit geben, doch der Weg ist gepflastert mit gefährlichen Monstern und tödlichen Banditen. Nur ein Haufen Verrückter würde diesen Weg beschreiten.
Das ist der Moment, in dem wir ins Spiel kommen, denn wir steuern diesen Trupp von Verrückten. Zum Start wählen wir drei aus den zu Verfügung stehenden acht „Helden“. Das klingt erst einmal wenig, doch wir können jeden dieser acht nochmal mit einer von sieben Persönlichkeiten ausstatten, wobei man jede Persönlichkeit nur einmal vergeben kann. Dort sollte man besonders gut Acht geben, denn sonst kommt es zu Reibereien innerhalb unserer Gruppe.
Warum sollte man das vermeiden? Ganz einfach. Sollte es zum Streit kommen, verlieren die Beteiligten an Moral, oder schlimmer noch: sie verlieren das Vertrauen ineinander. Das kann in den Kämpfen fatale Folgen haben, und diese sind schon ohne die Spannungen untereinander mehr als tödlich, denn schon auf Normal ist der Anspruch recht hoch. Doch keine Panik, es ist gewollt, dass man in das virtuelle Gras beißt, denn schließlich handelt es sich um ein Rouguelike, und mit der Erfahrung aus dem vorherigen Durchlauf, versuchen wir dann, den Kampf zu unserem Gunsten zu gestalten.
Grafisch versucht uns das Spiel mit seinem Comic Look zu locken, wozu die 2D-Umgebung sehr gut passt, und welche mit der Unity Engine umgesetzt wird. Dazu passt auch der bissige Witz, der zur Unterhaltung dient, und vermutlich wird man auch die eine oder andere Anspielung entdecken können.
Nach fünf Jahren der Entwicklung durch das kleine Studio nähert sich Outcast Tales langsam der Fertigstellung und soll bereits nächstes Jahr in sieben Sprachen erscheinen. Wir werden sehen, ob sie bis dahin noch ein wenig am Schwierigkeitsgrad drehen, oder ob es so herausfordernd erscheint, wie es im Moment der Fall ist. Ich werde versuchen, es bis dahin im Auge zu behalten.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Gamescom has been over for more than a week now, and slowly I manage to bring order into the chaos of all the appointments. However, it will still take a while until I have managed to present you all the games that I have seen. I'll just start and then slowly work my way through. So, let's begin with Outcast Tales by Hardlane Studio. You could say this is also the debut of the developer, as it's the first bigger game the studio has tackled.
The story of Outcast Tales should look very familiar to everyone. It tells of the rise and fall of the civilization, as has often been predicted. Technology developed faster than humans, and soon it came as it had to, the lower instincts resulted in using the technology for war. A hundred and fifty years later, the magnificent cities have disappeared, and the survivors dwell in small settlements. To the east, there are supposed to be remnants of the glory days, but the road is blocked with dangerous monsters and deadly bandits. Only a bunch of insane people would tread this path.
This is the moment when we enter the game, because we control this squad of insanes. To start, we choose three of the eight "heroes" available. That doesn't sound like much at first, but we can give each of these eight another one of seven personalities, although each personality can only be given once. We should pay particular attention here, because otherwise there will be conflicts within our group.
Why should you avoid this? Quite simply. If it comes to a fight, the participants lose morale, or worse: they lose trust in each other. This can have serious consequences in the fights, and they are already more than deadly without the tensions among themselves, because already on Normal the level of ambition is quite high. But don't panic, it's intentional to bite the virtual dust, because after all it's a rouguelike, and with the experience from the previous run-through, we then try to shape the fight in our favor.
Graphically, the game tries to lure us with its comic look, which the 2D environment fits very well, and which is implemented with the Unity Engine. The biting joke also fits in, which serves as entertainment, and you'll probably also be able to discover one or two allusions.
After five years of development by the small studio, Outcast Tales is slowly approaching completion and should be released in seven languages as early as next year. We'll see if they adjust the difficulty a bit, or if it will be as challenging as it is seems right now. I'll try to keep an eye on the game.
Until next time
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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