Multimedia
Reviews

Es ist noch nicht lange her, da habe ich von The Last Caretaker berichtet. Ich hatte das Glück, den Entwickler auf der Gamescom treffen zu können, und nach einer kleinen Unterhaltung durfte ich sogar schon etwas reinspielen. Nun ist das Game zwar erst am 6. November erschienen, aber ich konnte schon etwas vorher anfangen und habe mittlerweile einige Stunden auf dem Tacho. Noch kratze ich zwar gefühlt an der Oberfläche, habe aber schon einiges gesehen und erlebt.


Es ist soweit. Nachdem ich letztes Jahr vielleicht mit meiner Aussage vielleicht etwas daneben lag, von wegen es dauert nicht mehr lang, ist der neue Simon-Teil nun Anfang der Woche am 28. Oktober erschienen. Simon the Sorcerer Origins möchte mit seinem Prequel vor allem an alte Zeiten anknüpfen und wieder Teil des Point and Click-Genres werden. Breits 2009 war der letzte Teil erschienen. und so lange mussten die guten alten Adventures ohne ihren alten Freund auskommen. Ich habe das Spiel noch nicht ganz durch, möchte euch aber schon einen kleinen Einblick liefern.


Nachdem letzte Woche die Polaris in Hamburg Thema war, gibt es heute ein Review. Fata Deum hatte ich mir auch schon auf der Gamescom angeschaut und mich ausführlich mit einem der Entwickler unterhalten. Das Spiel bringt ein Genre zurück, welches schon lange brach liegt, die Göttersimulationen. Peter Molyneux gilt sozusagen als Vater dieses Genres und hatte bereits mit Populous, anno 1989, am ersten Spiel mitgewirkt. Danach hat er dann Black & White aus der Taufe gehoben, und seither war es mehr oder minder still um ihn. 42 Bits Entertainment befindet sich also allein auf weiter Flur unter den Göttersimulationen.


Noch vor der Gamescom habe ich einen Key für Endzone 2 in der Release-Version bekommen. Da ich allerdings noch nicht viel spielen konnte, habe ich mich dazu entschlossen, dem ganzen noch ein wenig Zeit nach der Gamescom einzuräumen, was jetzt dazu führt, dass ich es zwischen meine Gamescom News streue. Klar, hat man bei Spielen dieser Größe nie genug Zeit, um diese ausreichend zu testen, aber wenigstens die Ansätze und grundlegenden Mechaniken sollte man gesehen haben.


Für Aufbauspiele hatte ich schon immer einen gewissen Faible und daher interessieren mich diese Games in allen Variationen. Let Them Trade oder auch LTT ist dabei ein ganz besonderer Vertreter, und Spaceflower hat dem Genre seinen ganz eigenen Stempel aufgedrückt. Es ist gerade erst am 24. Juli auf Steam erschienen. Ich habe schon einige Stunden in dem Spiel verbracht und versucht, mir ein Bild zu machen, aber, wie meist, reicht so wenig Zeit nicht, um alles gesehen zu haben.


Als ich anfing mit meinen News, wollte ich möglichst nur über Spiele berichten, die noch nicht erschienen sind. Aber wie bei Aloft, weichen das die Early Access-Titel immer wieder auf, besonders wenn es sich um sehr interessante Titel handelt, wie bei dem Game von Astrolabe Interactive. Ich habe bereits schon mehrere Stunden in dem Spiel verbracht und stehe doch noch ganz am Anfang. Das ist aber noch nicht alles, denn die umfangreiche Roadmap hat noch einiges zu bieten.


Aufbau und Management passen immer gut zusammen, und wenn dann auch noch Wirtschaft dazukommt, dann gibt es eine explosive Mischung. Ebendiese konnte ich mir letztes Jahr bei Rise of Industry 2 auf der Gamescom ansehen. Anfang Juni war es jetzt erschienen und ich hatte etwas Zeit, mir das ganze genauer anzuschauen. Dabei habe ich zwar nur an der Oberfäche kratzen können, aber das Prinzip bleibt im Verlauf des Spiels das gleiche, es wird nur komplexer.


Morning, Nice Day for Fishing ain’t it? Huah huh! Mittlerweile ist das nicht nur Baelin’s einzige Zeile, sondern auch der Titel des Spiels, das ich heute in meinen Reviews habe. Wem das so gar nichts sagt, sollte HIER einmal reinschauen, denn auf den kleinen und längeren Filmen von Viva La Dirt League beruht das Ganze, und zwar auf dem Epic NPC Man, um genau zu sein. Dabei fing alles als ganz einfaches Angel Game an und nur durch Zufall kam der Entwickler Fusionplay mit dem Filmstudio aus Neuseeland zusammen und ab diesem Zeitpunkt brannten beide für die Idee.


Bereits Ende 2024 erschien Diplomacy is Not an Option und ich hatte noch keine Zeit, mir das Spiel genauer anzusehen. Jetzt gab es ein Update und ich dachte, ich nutze die Gelegenheit und riskiere mal einen Blick, zum Glück, wie ich feststellen musste, denn das Spiel ist nicht das Tower Defence, für das ich es immer gehalten habe. Es handelt sich vielmehr um ein vollwertiges Aufbau-Rundenstrategie-Game, das auch noch Bockschwer ist.


Es gab in letzter Zeit nur ein Spiel, das ich mehr getestet habe, als den guten Hotel Architect, und das war Tempest Rising. Beide kann man als Strategiespiele bezeichnen, aber unterschiedlicher könnten zwei Spiele kaum sein. In dem einen bauen wir etwas auf, in dem zweiten reißen wir eher etwas nieder. Spaß machen sie beide, wobei ich beim Hotel Architect eher die Möglichkeit habe, mir nebenbei noch einen Stream anzuschauen.

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Last Update: 25.05.2015
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