Dass ich mich immer aus dem Bauch heraus entscheide, welche Spiele ich teste, wissen die wenigsten. Auch der Tavernen-Manager war einer dieser Fälle. Im ersten Moment war ich mir noch nicht sicher, doch als ich mir die ersten Screenshots anschaute, fand ich, dass der Style ein wenig wirkt, als hätte man eine Taverne in einem MMORPG, und die Idee fand ich ziemlich witzig. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, mir anzuschauen, was One More Time da zusammengebaut hat.
Letztes Wochenende noch auf der MAG-C und diesen Sonntag wieder fleißig ein Review online gestellt. Exogate Initiative von Xono Bits hatte mich vor allem durch sein Aussehen und Gameplay auf sich aufmerksam gemacht. Viele von den SyFy-Fans sollten es auch schon erkannt haben, was ich meine, das gute alte Stargate scheint hier Pate gestanden zu haben, doch hier ist einiges anders.
Heute nun endlich das Review zu Skydance’s BEHEMOTH. Es gab gleich zwei Faktoren, warum sich der Artikel verzögert hat. Der erste waren die Feiertage, der zweite hatte vermutlich mit meinem Setup zu tun. Es ist auch immer ein Problem, ein Spiel in VR herauszubringen, da es mittlerweile doch eine Vielzahl an Systemen gibt, die man nicht alle bedenken kann. Oft sind diese auch nicht leistungsstark genug und müssen dann vom Computer getragen werden, was meist dank Steam VR sogar recht gut funktioniert. Kommen wir aber erst einmal zum Game.
Bereits 2022 habe ich mir den Straßenmeisterei Simulator genauer angeschaut, weil mich das Thema als Simulation interessiert hat und ich auf dessen Umsetzung gespannt bin, da mir diese als sehr schwierig erschien. Damit hatte ich recht, und daher gab es auch nur wenige Aufgaben, die man adäquat umsetzen konnte. Als der zweite Teil angekündigt wurde, war ich sehr erfreut, dass die Simulation anscheinend die Feuertaufe überstanden hatte und jetzt in die nächste Runde geht. Schon auf der Gamescom konnte ich mir anschauen, was alles an Neuerungen geplant ist, und nun konnten wir diese sogar schon spielen.
Da ich ein großer Fan von rundenbasierten Taktik-Games bin, ist mir natürlich auch Lost Eidolons: Veil of the Witch sofort aufgefallen. Ich muss zugeben, dass ich den Vorgänger leider verpasst habe, und so steige ich im Spin-off von Lost Eidolons ein, um mir genauer anzuschauen, was Ocean Drive gezaubert hat. Man sollte sich auch nicht davon verunsichern lassen, dass es ein noch sehr junges und kleines Studio ist, denn auch hier sitzen einige Veteranen der Branche.
Ich teste nicht oft Switch-Spiele auf meinem Kanal, doch hin und wieder bekomme ich ein Angebot, und manchmal erweckt dies mein Interesse. Dann nehme ich mir die Zeit, dieses etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf den ersten Blick wirkt Nikoderiko: The Magical World ein wenig, als hätten Donkey Kong und Chrash Bandicoot ein Kind. Schon alleine deswegen musste ich es unbedingt testen, da ich ein großer Fan von Donkey Kong auf der Wii war, obwohl ich zugegebenermaßen Chrash Bandicoot nie gespielt habe.
Auf der Gamescom hatte ich an der Indie Arena Booth das Vergnügen, die Entwickler von Deadly Days: Roadtrip kennenzulernen, einer der unerwarteten Termine auf der Messe, denn während die Gamescom schon in vollem Gange war, erreichte mich eine E-Mail, dass ich mal reinschauen soll, und das habe ich getan. Ich habe einen ersten Blick auf Deadly Days: Roadtrip werfen können, habe ein wenig mit den Entwicklern gequatscht und letzte Woche kam dann ein Key für einen Playtest, und natürlich will ich auch über das Spiel berichten.
Für ein gutes Aufbauspiel war ich schon immer zu haben, und wenn es dabei um Logistik und Transport geht, dann erst recht. Klar, sind wir in Train Valley World auf die namensgebenden Züge beschränkt. Man merkt die geistigen Vorfahren von Transporttycoon aber deutlich, obwohl auch Train Valley mittlerweile in die dritte Runde geht und somit fast selbst schon ein Urgestein ist. Der erste Teil war bereits 2015 erschienen, was auch schon fast 10 Jahre her ist.
Wie so oft, kann der erste Eindruck täuschen, und so hielt ich Emberlands für ein knuffiges Aufbauspiel, bei dem man sich gemütlich zurücklehnen kann. Doch Tiny Roar, der Entwickler, hatte da andere Ziele, und das knuddelige Aussehen wich dem knallharten Taktieren, denn schnell hatte man sich verspekuliert und musste dann die Folgen tragen. Das mag im ersten Moment frustrierend sein, doch schnell ist man motiviert, es nochmal zu versuchen.
Wie immer bin ich etwas spät dran mit meinem Review, aber bei Men of War II ist das auch kein Wunder, denn auch wenn vereinzelt Stimmen meinen, es wäre zu wenig Content, so erlebe ich das Gegenteil. Mittlerweile habe ich über 10 Stunden Spielzeit und kratze nur an der Oberfläche. Alleine der Singleplayer hat so viel zu bieten, auch wenn er „nur“ 18 Missionen umfasst. Die weiteren Spielmodi sorgen für Langzeitmotivation. Aber kommen wir jetzt zu den Einzelheiten.
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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