Man könnte jetzt behaupten, Poki wäre wieder da, aber er macht ja keine Spiele mehr, sondern nur noch Musik mit seiner Band Baumann Bergmann Pokison. Umso mehr überraschte mich das plötzliche Auftauchen seines interaktiven „Musikvideos“ zu seinem Song mit dem gleichnamigen Titel: Dünnes Eis. Sicherlich ist es kein Titel mit einer Laufzeit von 8 Stunden oder mehr, doch wie viel Arbeit darin steckt, ist leicht zu sehen, wenn man sich vor allem Zeit dafür nimmt.
Es kamen in den letzten Monaten gleich mehrere Open World Survival Games raus, die alle ihre eigene Richtung verfolgt haben. Viele davon waren Überraschungen, die niemand so richtig auf dem Schirm hatte, wie Enshrouded oder Palworld. Winter Survival fällt ebenfalls mit in diese Sparte, hat aber, wie die anderen Games, sein eigenes Konzept, denn hier geht es mehr um Realität, jedenfalls im weiteren Sinne.
Die Tycoon-Spiele sind zahlreich und decken mittlerweile jede mögliche Sparte ab. Als Fan dieser Games freut mich das natürlich umso mehr, besonders wenn das Spiel so gut gelungen ist, wie News Tower, das der Indie-Entwickler Sparrow Night auf den Weg gebracht hat. Bereits am 13. Februar ist das Spiel in den Early Access gegangen und nachdem ich es jetzt ein paar Stunden testen konnte, will ich Euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Es kommt nicht so häufig vor, dass ich Reviews zu Spielen schreibe, die ich nicht auf dem Computer gespielt habe. Electrician Simulator hat mich einerseits vom Setting fasziniert, andererseits sind Games dieser Art nicht so häufig auf einer Konsole anzutreffen, deswegen habe ich mich entschieden, einen genaueren Blick zu riskieren und Euch daran teilhaben zu lassen, auch wenn das Spiel bereits Ende September auf dem PC erschien.
Heute zum Jahreswechsel geht es um eine ganz besondere Mischung in einem Spiel, die so nicht häufig zu finden ist, denn Against the Storm ist ein Mix aus City Builder und Roguelite. Das klingt im ersten Moment vielleicht etwas seltsam, doch funktioniert er überraschend gut, auch wenn der Schwierigkeitsgrad recht hoch ist. Wie das Ganze funktioniert, erkläre ich Euch nach einem kurzen Ausflug in die Story, die sich Eremite Games für uns ausgedacht hat.
Ich habe oft den Moment, dass Spiele erst auf den zweiten Blick mir ihr wahres Ich offenbaren. So war ich bei RoboQuest erst fest der Meinung, es würde sich um einen PvP Shooter handeln, wie sie es im Augenblick zu Dutzenden gibt, aber weit gefehlt. Mein PR-Kontakt war aber zum Glück auf dem Sprung und hat mir einfach mal einen Key geschickt, und so habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, mir das Spiel genauer anzuschauen, und letztendlich ist es ein bockschweres Roguelite, und dies kann man sogar mit einem Kumpel zusammen zocken. Bei wem ich jetzt Interesse geweckt habe, der liest am besten weiter.
Nicht mehr lange und Weihnachten steht vor der Tür, und was könnte feierlicher sein als die Geschichte von Ebenezer, der Besuch von den drei Geistern der Weihnacht bekommt. Ganz klar, die Fortsetzung seiner Geschichte, denn in Ebenezer and the Invisible World wird die Geschichte nach seiner Läuterung weitererzählt, und zwar in einem 2D Metroidvania. Bereits am 3. November ist das Spiel erschienen, und jeder kann sich schon jetzt aufmachen und die Geschichte ergründen.
Auf der Gamescom bekommt man Einsicht in viele Spiele, aber auch auf der Polaris gab es dieses Jahr eine gute Möglichkeit, verschiedenste Titel von vielen Indie-Entwicklern zu testen. Daher habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, einige dieser Titel als Review zu bringen. Starten werde ich mit „Abriss – build to destroy“, denn auch kleine Games haben ihre Sparte.
Auf der Gamescom hab ich bereits auf AirportSim einen Blick werfen können und habe deswegen auch schon darüber berichtet. Mittlerweile ist das Spiel am 19. Oktober erschienen, und nicht nur ich konnte es jetzt spielen, auch viele Fans haben sich schon eingefunden. Für alle Unentschlossenen möchte ich das Game nochmal etwas genauer vorstellen, und vielleicht hilft es einigen bei ihrer Entscheidung weiter.
Schon vor der Gamescom war mir Fae Fram aufgefallen, und ich hatte ein kleine News verfasst. Als dann das Angebot reinkam, sich das Spiel live zeigen zu lassen, konnte ich nicht widerstehen, und so habe ich es mir auf der Gamescom noch genauer angesehen. Letztendlich habe ich jetzt das Spiel selbst gezockt, um ein Review schreiben zu können. Klar, schafft man nicht, sich alles anzuschauen bei der Größe des Games, daher kann ich auch nur einen ersten Eindruck vermitteln, aber ich denke dieser zieht sich oft durchs ganze Spiel.
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Last Update: 25.05.2015
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