Heute zum Jahreswechsel geht es um eine ganz besondere Mischung in einem Spiel, die so nicht häufig zu finden ist, denn Against the Storm ist ein Mix aus City Builder und Roguelite. Das klingt im ersten Moment vielleicht etwas seltsam, doch funktioniert er überraschend gut, auch wenn der Schwierigkeitsgrad recht hoch ist. Wie das Ganze funktioniert, erkläre ich Euch nach einem kurzen Ausflug in die Story, die sich Eremite Games für uns ausgedacht hat.
Ich habe oft den Moment, dass Spiele erst auf den zweiten Blick mir ihr wahres Ich offenbaren. So war ich bei RoboQuest erst fest der Meinung, es würde sich um einen PvP Shooter handeln, wie sie es im Augenblick zu Dutzenden gibt, aber weit gefehlt. Mein PR-Kontakt war aber zum Glück auf dem Sprung und hat mir einfach mal einen Key geschickt, und so habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, mir das Spiel genauer anzuschauen, und letztendlich ist es ein bockschweres Roguelite, und dies kann man sogar mit einem Kumpel zusammen zocken. Bei wem ich jetzt Interesse geweckt habe, der liest am besten weiter.
Nicht mehr lange und Weihnachten steht vor der Tür, und was könnte feierlicher sein als die Geschichte von Ebenezer, der Besuch von den drei Geistern der Weihnacht bekommt. Ganz klar, die Fortsetzung seiner Geschichte, denn in Ebenezer and the Invisible World wird die Geschichte nach seiner Läuterung weitererzählt, und zwar in einem 2D Metroidvania. Bereits am 3. November ist das Spiel erschienen, und jeder kann sich schon jetzt aufmachen und die Geschichte ergründen.
Auf der Gamescom bekommt man Einsicht in viele Spiele, aber auch auf der Polaris gab es dieses Jahr eine gute Möglichkeit, verschiedenste Titel von vielen Indie-Entwicklern zu testen. Daher habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, einige dieser Titel als Review zu bringen. Starten werde ich mit „Abriss – build to destroy“, denn auch kleine Games haben ihre Sparte.
Auf der Gamescom hab ich bereits auf AirportSim einen Blick werfen können und habe deswegen auch schon darüber berichtet. Mittlerweile ist das Spiel am 19. Oktober erschienen, und nicht nur ich konnte es jetzt spielen, auch viele Fans haben sich schon eingefunden. Für alle Unentschlossenen möchte ich das Game nochmal etwas genauer vorstellen, und vielleicht hilft es einigen bei ihrer Entscheidung weiter.
Schon vor der Gamescom war mir Fae Fram aufgefallen, und ich hatte ein kleine News verfasst. Als dann das Angebot reinkam, sich das Spiel live zeigen zu lassen, konnte ich nicht widerstehen, und so habe ich es mir auf der Gamescom noch genauer angesehen. Letztendlich habe ich jetzt das Spiel selbst gezockt, um ein Review schreiben zu können. Klar, schafft man nicht, sich alles anzuschauen bei der Größe des Games, daher kann ich auch nur einen ersten Eindruck vermitteln, aber ich denke dieser zieht sich oft durchs ganze Spiel.
Schon im Mai hatte ich das erste Mal über Daymare: 1994 Sandcastle berichtet. Nun ist es am 30. August erschienen und ich wollte Euch mit einem kleinen Review zu dem Thema versorgen. Nach der Gamescom ist dies aber nicht immer so einfach, da noch viel Arbeit ansteht. Gestern habe ich das Spiel jedenfalls beendet und möchte Euch heute gleich mit einem Review dazu erfreuen.
Games mit Automation und Rohstoff-Management sind schon eine Weile groß im Kommen, sei es nun Factorio oder Satisfactory. Aber so viele Unterschiede diese Games auch haben, eines haben sie meist gemeinsam: sie benutzen Förderbänder, um ihre Anlagen zu verbinden. Hier geht Desynced von Stage Games neue Wege. Ich habe mir das Spiel schon mal genauer angesehen und in meinen ca. 10 Spielstunden nur an der Oberfläche kratzen können.
Es wird mal wieder Zeit für ein kleines Review. Etwas ungewöhnlich für meine Verhältnisse das Thema heute, denn normalerweise findet man eher weniger Autos in meinen Gaming News. Für City Driver habe ich aber mal eine Ausnahme gemacht und mir sogar ein Lenkrad mit Pedalen zugelegt, nur, um noch mehr Realismus in die Simulation zu bekommen. Inwieweit es das Gesamtbild geschafft hat, das wirkliche Leben einzufangen, darauf komme ich gleich zu sprechen.
Schon kurz nachdem The Lord of the Rings: Gollum erschienenen war, hagelte es Kritik, und mit kurz meine ich nicht einmal zwei Stunden. Daher habe ich mich dazu entschlossen, das Spiel selbst zu testen, um zu schauen, ob der Titel „Schlechtestes Spiel des Jahres“ zutreffend ist. Wie erwartet, ist er das nicht, auf das Warum gehe ich dann im Fazit näher ein. Nur soviel, ich hab schon wesentlich Schlimmeres gesehen in diesem Jahr.
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Last Update: 25.05.2015
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