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Auf der Gamescom hatte ich an der Indie Arena Booth das Vergnügen, die Entwickler von Deadly Days: Roadtrip kennenzulernen, einer der unerwarteten Termine auf der Messe, denn während die Gamescom schon in vollem Gange war, erreichte mich eine E-Mail, dass ich mal reinschauen soll, und das habe ich getan. Ich habe einen ersten Blick auf Deadly Days: Roadtrip werfen können, habe ein wenig mit den Entwicklern gequatscht und letzte Woche kam dann ein Key für einen Playtest, und natürlich will ich auch über das Spiel berichten.

Die Welt ist untergegangen und die Menschheit steht am Rande der Vernichtung. Wir machen uns mit unserem Bus auf den Weg zu einem letzten Roadtrip. Doch leider frisst das Ding so viel, dass wir immer wieder anhalten müssen, um zu tanken, doch wie tankt man in einer Zombie-Apokalypse? Man schnappt sich, was man kriegen kann!



Deadly Days: Roadtrip hat vielleicht noch keine Story, dafür aber ein ausgeklügeltes Gameplay. Die Idee, Vampire Survivor und Back Pack Battles in einem, ist Gold wert, denn schon jetzt spielt sich das Game hervorragend. Wir starten damit, dass wir den ersten Halt unserer Route bestimmen, der auch Auswirkungen darauf hat, wie es danach weitergeht. Wählen wir das kleine Städtchen, weil es da mehr zu holen gibt, oder den See, mit der Hoffnung nicht zu schnell überrannt zu werden, im Verlauf kann sich die Wahl aber schnell verkehren, denn haben wir unsere Route gewählt, gibt es kein Zurück.

Landen wir dann an unserem ersten Ziel, sollten wir zusehen, dass wir schnell die Umgebung untersuchen, denn anders als in Vampire Survivor sind wir nur zu Besuch auf der Karte, um den kostbaren Sprit einzusammeln, und wollen nicht für immer bleiben. Nebenbei sammeln wir noch Ressourcen, Ausrüstung und Level, um bei unserem nächsten Halt besser gewappnet zu sein, denn die Zombies nehmen an Stärke und Masse mit den Leveln zu.

Zwischen den Haltestellen nutzen wir die Zeit, um unsere Waffen zu verbessern, indem wir gleiche und gleichwertige Waffen und Gegenstände kombinieren und diese dann in unserem Rucksack ablegen. Gegenstände, die die Werte unserer Waffe verbessern, müssen dabei so im Rucksack positioniert werden, dass unsere Waffe im markierten Bereich des Gegenstandes ist. Wirkt die Fähigkeit, wird dies auch angezeigt.

Unsere Tour gipfelt beim Playtest bei einem Boss, den es zu besiegen gilt. Seine große Anzahl an Trefferpunkten und seine starken Angriffe machen uns das Leben nicht leicht. Zum Glück hilft uns unsere Ausweichfertigkeit, und wenn wir geschickt agieren, beißt der dicke Gegner ins virtuelle Grass und reißt alle Monster des Levels mit sich. Haben wir unterwegs weniger Erfolg und uns segnet das Zeitliche, müssen wir im Augenblick wieder von ganz vorne anfangen, auf gute alte Roguelite -Manier.

Grafik und Sound sind dabei eher Nebensache. Die Figuren und die Assets sind Low-Poly, wirken aber ein wenig, wie gezeichnet, auch wenn alles eine 3D-Umgebung ist. Man mag vom ersten Eindruck meinen, es sei Unity, doch das täuscht, denn hinter dem Grafikgerüst verbirgt sich Unreal. Vom Sound gibt es hingegen wenig Überraschendes. Eine Sprachausgabe gibt es nicht, aber musikalisch werden wir wenigstens in jedem Level begleitet, sodass es neben den Explosionen und den Schüssen noch wenigstens etwas auf die Ohren gibt.

Noch gibt es keinen endgültigen Releasetermin, aber lange kann es nicht mehr dauern, denn was bis jetzt schon spielbar ist, wirkt alles sehr rund. Ich hoffe, dass die Entwickler ihre Qualität halten und das Ganze ein tolles Finale bekommt, nachdem man hoffentlich auf vielen Leveln die Bosse ins Jenseits befördert hat. Ich kann es jedenfalls kaum erwarten und freue mich schon darauf,wenn das Spiel erscheint.

Bis zum nächsten Mal
L. Geufke aka Pendrago

 


 English Version

At Gamescom, I had the pleasure of meeting the developers of Deadly Days: Roadtrip at the Indie Arena Booth, one of the unexpected appointments at the fair, because during Gamescom was already in full swing, I received an email asking me to take a look, and I did. I got a first look at Deadly Days: Roadtrip, chatted a bit with the developers and last week I received a key for a playtest, and of course I want to talk about the game.

The world has come to an end and humanity is on the brink of extinction. We set off in our bus for one last road trip. Unfortunately, the thing eats so much that we have to keep stopping to refuel, but how do you refuel in a zombie apocalypse? You grab what you can!



Deadly Days: Roadtrip may not yet have a story, but it does have sophisticated gameplay. The idea of Vampire Survivor and Back Pack Battles in one is worth its weight in gold, because the game is already outstanding. We start by choosing the first stop on our route, which also has an impact on how we continue. If we choose the small town because there's more to get, or the lake in the hope of not being overrun too quickly, the choice can quickly turn into the opposite as we progress, because once we've chosen our route, there's no turning back.

If we then land at our first destination, we should make sure that we quickly investigate the surroundings, because unlike in Vampire Survivor, we are only visiting the map to collect the precious fuel and don't want to stay forever. Along the way, we collect resources, equipment and levels to be better prepared for our next stop, as the zombies increase in strength and mass as we level up.

Between stops, we use the time to improve our weapons by combining weapons and items of equal value and then placing them in our backpack. Items that improve the stats of our weapon must be positioned in the backpack so that our weapon is in the marked area of the item. If the ability takes effect, this is also displayed.

Our tour peaks at the playtest with a boss that needs to be defeated. Its large number of hit points and powerful attacks don't make life easy for us. Fortunately, our dodging skills help us, and if we act skilfully, the massive opponent bites the virtual dust and takes all the monsters in the level with him. If we have less success on the way and we die, we have to start all over again in good old Roguelite style.

Graphics and sound are more of a minor matter. The figures and assets are low-poly, but look a little like they have been drawn, even though everything is in a 3D environment. The first impression may be that it is Unity, but that is deceptive, because the graphics framework is Unreal. The sound, on the other hand, is not very surprising. There is no voice output, but at least we are accompanied by music in every level, so that there is at least something to listen to in addition to the explosions and gunshots.

There is still no final release date, but it can't be long now, because everything that is already playable seems very well rounded. I hope that the developers maintain their level and the whole thing gets a great finale, hopefully after the bosses have been sent to kingdom come on many levels. In any case, I can hardly wait and am already looking forward to when the game is released.

See you next time
L. Geufke aka Pendrago


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