Am ersten Juni erschien Stonefly. Nachdem ich jetzt ein paar Spielstunden in dem Game von Flight School Studio zugebracht habe, wollte ich Euch mit einem kleinen Review teilhaben lassen. Grafisch gesehen erinnert es leicht an das Spiel Creature in the Well, das das Studio bereits 2019 herausgebracht hat. Jedoch vom Gameplay und der Story könnten die beiden Spiele vermutlich kaum weiter voneinander entfernt sein.
Vor einigen Wochen habe ich bereits eine News zum Spiel Base One verfasst. Das war noch einige Zeit, bevor das Spiel herausgekommen ist. Bereits am 11. Mai ist das Spiel erschienen und ich habe mir einen Key besorgt, um ein Review über das Spiel verfassen zu können. Bei Aufbauspielen ist es zeitlich immer schwierig, da man unmöglich alles gesehen haben kann, doch ich hoffe, mein erster Eindruck ist repräsentativ.
Die Welt der Simulationen ist reich und vielfältig und das schöne, sie entwickeln sich fortlaufend weiter. Mittlerweile haben die Spiele einen Detailgrad erreicht, dass man sich faktisch so fühlt, als wäre man live dabei. So auch bei den Feuerwehrsimulationen. Bei Notruf 112 – Die Feuerwehr-Simulation 2 erkennt man schon an der Zahl, dass es sich um eine Weiterentwicklung handelt. Der erst Teil kam Ende 2016 heraus. Crenetic hatte so die Chance, erste Erfahrungen zu sammeln und eine Community aufzubauen, die sichjetzt beim zweiten Teil unterstützend beteiligte.
Bereits Ende Februar hatte ich Euch mit einer kleinen News zum neuen VR-Game Maskmaker informiert. Am 20. April ist das Spiel erschienen und meine PR-Agentur hat mich freundlicherweise mit einem Key versorgt. Ich habe es zwar noch nicht durchspielen können, aber ich dürfte so ungefähr die Hälfte erreicht haben. Damit ihr nicht länger warten müsst, möchte ich schon jetzt ein Review verfassen.
Schon nachdem der Lost Words Trailer auf der E3 lief, hatte das Spiel bereits meine volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Als ich dann Zeit hatte, mir die Demo anzuschauen, wusste ich genau, dieses Spiel wird nicht nur schön, sondern behandelt auch ein Thema, das den meisten nicht ganz leicht fällt. Daher eine sogenannte Trigger-Warnung an alle, die sich das Spiel anschauen möchten, denn es ist nicht nur schön anzusehen. Es ist auch stellenweise sehr traurig, regt dabei aber zum Nachdenken an.
Erst vor kurzem habe ich über Evil Genius 2 berichtet. Mittlerweile habe ich schon über 10 Stunden Spielzeit auf dem Tacho und kratze immer noch an der Oberfläche. Ab 30. März kann sich dann jeder seinen eignen Unterschlupf errichten, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Wie das genau aussieht und was Rebellion mit der doch recht alten Marke gemacht hat, will ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Doch alles ist ein erster Eindruck, denn 10 Stunden reichen nicht, um alles gesehen zu haben.
Da ich in der letzten Woche schon ein VR Game als News hatte, möchte ich diesen Sonntag gerne nachlegen und bringe ein Review zu Agos: A Game of Space. Entwickelt wurde es von Ubisoft und ist bereits Ende Oktober letzten Jahres erschienen. Leider bin ich erst jetzt dazu gekommen, es mir genauer anzuschauen. Schon nach kurzer Zeit war mir klar, in welche Richtung das Game abzielt, und damit hat es genau meinen Geschmack getroffen. Wer hingegen Probleme mit FTL und seinen Rogue-like-Kollegen hat, der wird es vielleicht schwer haben, mit dem Spiel warm zu werden, wobei ich noch nicht genau abschätzen kann, was nach einem Tod passiert, da ich noch in meiner ersten Runde stecke.
Es ist noch nicht gar nicht so lange her, da habe ich über Haven berichtet. Seit Anfang des Monats ist das Spiel nun erschienen und ich habe mir ein wenig Zeit genommen, dieses zu testen. Da der XBOX Gamepass das Spiel enthält, war es auch nicht weiter nötig, mir das Spiel in irgendeiner Weise zu organisieren. Ansonsten gibt es Haven noch bei GoG, Steam und sogar auf allen gängigen Konsolen, beziehungsweise wird noch auf diesen erscheinen.
Auch dieses Wochenende habe ich ein Review für Euch. The Falconeer habe ich Euch bereits in einer kleinen News vorgestellt, nun hatte ich die Gelegenheit, mir das Spiel genauer anzuschauen, das bereits am 10. November erschienen ist. Der Key wurde mir auch diesmal vom Publisher Wired Productions über einer PR-Agentur zur Verfügung gestellt. Den Rest von The Falconeer hat der Entwickler Tomas Sala im Alleingang entwickelt. Damit ist es definitiv ein Indie-Game und auch ein Herzenssprojekt von Tomas, der schon viele Jahre in der Spielebranche gearbeitet hat.
Vor einigen Tagen habe ich wieder das Glück gehabt, einen Key für Partisans 1941 zugespielt zu bekommen. Danke noch dafür an Daedalic und Joel von der PR-Agentur. Es ist schon eine Weile her, dass ich das letzte Stealth-Echtzeit-Taktik-Spiel in der Hand hatte. Da sich der Entwickler Alter Games an Commandos orientiert, ist das praktisch ein Heimspiel. Auch wenn mit Desperados III kurz zuvor ein Konkurrent erschienen ist, sind sich die beiden doch nicht wirklich ähnlich. Aber werfen wir erst einmal einen genaueren Blick auf das Spiel.
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