Schon im Mai hatte ich das erste Mal über Daymare: 1994 Sandcastle berichtet. Nun ist es am 30. August erschienen und ich wollte Euch mit einem kleinen Review zu dem Thema versorgen. Nach der Gamescom ist dies aber nicht immer so einfach, da noch viel Arbeit ansteht. Gestern habe ich das Spiel jedenfalls beendet und möchte Euch heute gleich mit einem Review dazu erfreuen.
Games mit Automation und Rohstoff-Management sind schon eine Weile groß im Kommen, sei es nun Factorio oder Satisfactory. Aber so viele Unterschiede diese Games auch haben, eines haben sie meist gemeinsam: sie benutzen Förderbänder, um ihre Anlagen zu verbinden. Hier geht Desynced von Stage Games neue Wege. Ich habe mir das Spiel schon mal genauer angesehen und in meinen ca. 10 Spielstunden nur an der Oberfläche kratzen können.
Es wird mal wieder Zeit für ein kleines Review. Etwas ungewöhnlich für meine Verhältnisse das Thema heute, denn normalerweise findet man eher weniger Autos in meinen Gaming News. Für City Driver habe ich aber mal eine Ausnahme gemacht und mir sogar ein Lenkrad mit Pedalen zugelegt, nur, um noch mehr Realismus in die Simulation zu bekommen. Inwieweit es das Gesamtbild geschafft hat, das wirkliche Leben einzufangen, darauf komme ich gleich zu sprechen.
Schon kurz nachdem The Lord of the Rings: Gollum erschienenen war, hagelte es Kritik, und mit kurz meine ich nicht einmal zwei Stunden. Daher habe ich mich dazu entschlossen, das Spiel selbst zu testen, um zu schauen, ob der Titel „Schlechtestes Spiel des Jahres“ zutreffend ist. Wie erwartet, ist er das nicht, auf das Warum gehe ich dann im Fazit näher ein. Nur soviel, ich hab schon wesentlich Schlimmeres gesehen in diesem Jahr.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Kategorie mit Review ganz getroffen habe, da das Spiel noch einen langen Weg vor sich zu haben scheint. Am 1. Mai ist World Turtles in den Early Access gestartet. Das hat vor allem auch den Hintergrund, dass es bis jetzt ein einzelner Entwickler aus Südafrika als Erstlingswerk programmiert. Das ist sehr ambitioniert für jemanden, der neu in der Branche ist, und vermutlich sucht er auf diese Weise nicht nur Feedback sondern vielleicht auch die eine oder andere Unterstützung, denn die Road Map ist noch lang.
Es ist jetzt fast einen Monat her, dass ich die News zu The Last Worker geschrieben habe, und bereits am 30. März ist das Spiel erschienen. Eine Weile vorher hatte ich bereits Zugang, so dass ich jetzt keinen Marathon einlegen musste, um mir das Game genauer anzuschauen. Klar gibt es in frühen Versionen hin und wieder ein paar Bugs, aber es geht immer um den Gesamteindruck und natürlich habe ich mir The Last Worker auch nach der Veröffentlichung nochmal genauer angesehen. Leider fehlt mir immer noch das Ende, so dass ich es nochmal durchspielen werde.
Erst vor ein paar Wochen hatte ich bereits über Mahokenshi berichtet, und nur ein paar Tage danach kam das Angebot, mir das Spiel näher anzuschauen. Da ich sowieso ein großer Fan von Rundendstrategie und von Deck Building Games bin, konnte ich das Angebot schlecht ablehnen. Was genau Game Source Studio abgeliefert hat, schauen wir uns im folgenden Review genauer an.
Das letzte Review hatten wir vor einigen Wochen. Daher habe ich mich entschieden, nicht nur dieses Wochenende ein Spiel vorzustellen, sondern kommendes Wochenende gibt es gleich noch ein weiteres Review. Heute geht es um einen 2D-Plattformer, der sich uns in seinem ganz eigenen Retro-Look präsentiert. Kandria ist erst das zweite Spiel von Shirakumo Games. Neben den Spielen entwickelt Shirakumo vor allem Open Source Software. Jetzt scheint das Studio, Games für sich entdeckt zu haben, um Storys zu erzählen.
Ich war schon immer der Meinung, dass eine regionale Beziehung zu Computerspielen etwas wichtiges ist. Schon in Autobahn Raser II fand ich es immer wieder ein Erlebnis, bekannte Städtenamen auf den Schildern zu lesen, Euro Truck Simulator II geht sogar noch ein Stück weiter. Der Wiedererkennungseffekt kann in einem Spiel sehr wichtig sein und daher finde ich den Schritt von PeDePe sehr interessant, wie sie es schaffen, in den City Bus Manager die ganze Welt miteinzubeziehen.
Es ist schon wieder eine Weile her, dass ich mein letztes Review herausgebracht habe, doch es war soviel los in letzter Zeit, dass ich einfach nicht die Gelegenheit hatte, mir Games genauer anzuschauen. Auch bei Asterigos könnte ich vermutlich noch wesentlich mehr Zeit verbringen, aber es kommt immer der Punkt, an dem es Zeit wird, das Spiel vorzustellen. Zumal es bereits am 11. Oktober erschienen ist. Dass ich jetzt ca. einen Monat hintendran bin, ist aber nicht problematisch, denn so bleibt es länger im Gespräch.
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Last Update: 25.05.2015
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