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Heute zum Jahreswechsel geht es um eine ganz besondere Mischung in einem Spiel, die so nicht häufig zu finden ist, denn Against the Storm ist ein Mix aus City Builder und Roguelite. Das klingt im ersten Moment vielleicht etwas seltsam, doch funktioniert er überraschend gut, auch wenn der Schwierigkeitsgrad recht hoch ist. Wie das Ganze funktioniert, erkläre ich Euch nach einem kurzen Ausflug in die Story, die sich Eremite Games für uns ausgedacht hat.
Story
Ein Sturm aus Feuer und Zerstörung hat die alte Welt vernichtet. Die verbannte Königin hat uns damit beauftragt, die sich ausbreitende Wildnis zurückzuerobern und die verlorenen Reichtümer für die Schwelende Stadt zu entdecken, die letzte Bastion der verbliebenen Völker der Menschen, Echsen, Biber und Harpyien. Viel Zeit bleibt aber nicht, denn sollte das Siegel nicht rechtzeitig gebrochen werden, so kehrt der Sturm zurück und wird sämtliche Bemühungen vernichten Doch das ist nur das Ende zum darauffolgenden Anfang.
Gameplay
Wie ich bereits verraten habe, ist Against the Storm eine Mischung aus City Builder und Roguelite. Das bedeutet, wir errichten nicht einfach nur eine Stadt mit einer florierenden Wirtschaft, sondern haben auch Roguelite-Elemente, die uns das Leben schwer machen. Davon abgesehen, errichten wir nicht nur eine, sondern mehrere Städte nacheinander, die aber nur bis zum nächsten Sturm halten.
Beim Errichten unseres Außenpostens sind wir gezwungen, durch mindestens ein Feld unserer Hexagon-Karte, Kontakt zum letzten errichteten Dorf zu halten. Das hängt mit dem Netz an Handelswegen zusammen, denn jedes errichtete Domizil kann mit den anderen Handel treiben, bis hin zur Schwelenden Stadt. Sie ist es auch, die uns immer wieder Aufträge erteilt, die wir zwingend erledigen müssen, noch bevor die Ungeduld der Matriarchin so weit steigt, dass die Siedlung als verloren gilt.
Um die Zeit bis zum nächsten Sturm zu verlängern, muss man die Siegel auf der Karte brechen. Man hat ungefähr vier Siedlungen Zeit, das erste Sigel zu erreichen, bevor der Sturm alles auslöscht und man wieder von vorne beginnen muss. Somit ist es schwierig, das Ziel rechtzeitig zu erreichen, wenn eine Siedlung verloren geht. Damit ist ab er noch nichts vorbei, denn nach dem Neustart wartet eine neue Gelegenheit auf uns. Mit jedem Versuch wird es zusätzlich leichter, denn in der Schwelenden Stadt können wir Verbesserungen freischalten, die uns das Leben in der Wildnis erleichtern. Damit uns am Start das Siedeln nicht ganz so schwerfällt, können wir noch den Schwierigkeitsgrad wählen, bevor sich unsere Siedler auf den Weg machen, für mehr Punkte die wir nachher für Upgrades ausgeben können.
Grafik und Sound
Der vermutlich von Warcraft inspirierte Look wird von der Unity Engine umgesetzt. Der comichafte Stil ist dabei von Vorteil und schont Ressourcen, sieht zugleich aber auch vertraut und unglaublich detailverliebt aus. Ebenso sind Zwischensequenzen gezeichnet, und auch unser Zuhause in der Schwelenden Stadt verfügt über gezeichnete Trophäen und unsere Tante ist ebenfalls vor Ort.
Was, wie so oft, vermisst wird, ist eine Sprachausgabe. Das fällt aber nicht weiter ins Gewicht, denn der Soundtrack ist hervorragend und unterstreicht den, wenn auch vorangetriebenen, aber dennoch gemütlichen Aufbau und wirkt zu keiner Zeit nervig. Wer nicht genug davon bekommen kann, findet den Soundtrack auch auf YouTube.
Fazit
Against the Storm ist wahrlich eine ganz andere Art von City Builder. Wer gemütlich vor sich hin siedeln möchte, um seine Stadt immer weiter auszubauen und noch das letzte aus seiner Warenkette rauszuholen ist hier am falschen Platz, denn die Roguelite-Elemente greifen hart durch.. Erfüllen wir die Bedingungen der Krone nicht, ist die Siedlung schnell verloren und wir fangen von vorne an. Schnelles Handeln ist hier von Nöten, denn nur wenn wir unsere Siedlung schnell genug optimieren und die richtigen Ziele wählen, führt das unsere Siedlung zum Erfolg, und auch dann beginnen wir baldigst mit einem neuen Dorf. Das ist genauso fordernd wie fesselnd, so dass ich auch noch nicht viel weiter bin wie zu Anfang, aber das ist, was das Spiel ausmacht.
+ einstellbarer Schwierigkeitsgrad
+ schöne Grafik und Soundtrack
+ schnelle Runden
+ innovatives Gameplay
- teils sparsame Erklärung
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Today, at the turn of the year, we are talking about a very special mix in a game that is not often found, because Against the Storm is a combination of City Builder and Roguelite. This may sound a little strange at first, but it works surprisingly well, even if the difficulty level is quite high. I'll explain how it all works after a brief excursion into the story that Eremite Games has come up with for us.
Story
A storm of fire and destruction has destroyed the old world. The exiled queen has tasked us with reclaiming the expanding wilderness and discovering the lost treasures for the Smoldering City, the last bastion of the remaining races of humans, lizards, beavers and harpies. But there is not much time left, because if the seal is not broken in time, the storm will return and destroy all efforts, but that is only the end to the beginning that follows.
Gameplay
As I have already mentioned, Against the Storm is a combination of City Builder and Roguelite. This means that we don't just build a city with a flourishing economy, but we also have Roguelite elements that make life difficult for us. In addition, we build not just one, but several cities in succession, which only last until the next storm.
When setting up our outpost, we are forced to maintain contact with the last village built through at least one space on our hexagon map. This has to do with the network of trade routes, as every domicile built can trade with the others, right up to the Smouldering City. And it is this city that keeps giving us orders that we have to complete before the matriarch's impatience grows to the point where the settlement is considered lost.
To extend the time until the next storm, you have to break the seals on the map. You have about four settlements to reach the first seal before the storm wipes everything out and you have to start all over again. This makes it difficult to reach the goal in time if a settlement is lost. This makes it difficult to reach the goal in time if a settlement is lost. But that's not the end of the story, because a new opportunity awaits us after the restart. It gets easier with every attempt, as we can unlock improvements in the Smouldering City that make life in the wilderness easier. To make settling less difficult at the start, we can select the difficulty level before our settlers set off, so that we have more points to spend on upgrades afterwards.
Graphics and Sound
The look, presumably inspired by Warcraft, is implemented by the Unity Engine. The comic-like style is an advantage and saves resources, but also looks familiar and incredibly detailed. The cutscenes are also drawn, and our home in the Smoldering City has drawn trophies and our aunt is also present.
What is missing, as so often, is a voiceover. But this is not an issue, because the soundtrack is excellent and underlines the, albeit accelerated, but nevertheless cozy structure and does not seem annoying at any time. If you can't get enough of it, you can also find the soundtrack on YouTube.
Conclusion
Against the Storm is truly a completely different kind of city builder. If you want to settle comfortably in order to keep expanding your city and get the most out of your chain of goods, you've come to the wrong place, because the Roguelite elements are tough. If we fail to meet the crown's conditions, the settlement is quickly lost, and we have to start all over again. Quick action is necessary here, because only if we optimize our settlement quickly enough and choose the right objectives will our settlement be successful, and even then, we will start a new village as soon as possible. This is as challenging as it is captivating, so I'm not much further along than I was at the beginning, but that's what makes the game so special.
+ adjustable difficulty level
+ beautiful graphics and soundtrack
+ quick rounds
+ innovative gameplay
- partly sparse explanation
See you next time
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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