Review: Simon the Sorcerer Origins

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Es ist soweit. Nachdem ich letztes Jahr vielleicht mit meiner Aussage vielleicht etwas daneben lag, von wegen es dauert nicht mehr lang, ist der neue Simon-Teil nun Anfang der Woche am 28. Oktober erschienen. Simon the Sorcerer Origins möchte mit seinem Prequel vor allem an alte Zeiten anknüpfen und wieder Teil des Point and Click-Genres werden. Breits 2009 war der letzte Teil erschienen. und so lange mussten die guten alten Adventures ohne ihren alten Freund auskommen. Ich habe das Spiel noch nicht ganz durch, möchte euch aber schon einen kleinen Einblick liefern.

Story

Simon ist durchaus kein Kind von Traurigkeit und sein Kerbholz kann so einiges vorweisen. Dazu kommt noch, dass seine Aufmerksamkeit ebenfalls zu wünschen übrig lässt. Somit ist es wenig verwunderlich, dass die Schule ihn irgendwann vor die Tür setzt. Um dichter an der neuen Bildungseinrichtung zu sein, zieht die Familie kurzerhand in ein neues Haus. Doch viel bekommt Simon davon nicht zu sehen, denn schon nachdem er sein neues Zimmer betreten will, findet er sich in einer anderen Welt, voller Magie, wieder und muss nun schauen, wie er wieder nach Hause gelangt.

Gameplay

Das gute alte Point and Click-Genre sollte den meisten hoffentlich ein Begriff sein. Schon in den frühsten Gaming-Tagen haben diese Spiele viele Gamer fasziniert und mit ihren Rätseln zur Verzweiflung getrieben. Doch für alle, die noch kein Kontakt mit solchen Spielen hatten, hält das neue Simon nach dem Intro ein kurzes Tutorial bereit, bevor es dann in das eigentliche Game geht. So lernen wir, wie man Gegenstände anschaut, aufsammelt und kombiniert. Schon dort wird oft die vierte Wand durchbrochen und Simon spricht zu den Spielern. Die ist faktisch ein fester Bestandteil des Games.

Haben wir dann endlich die magische Welt betreten, geht es erst richtig los. Beim ersten Kontakt mit einem alten, kauzigen Magier bekommen wir ein Notizbuch für unserer Ziele und eine Schnellreisekarte, um bereits besuchte Orte schneller erreichen zu können. Diese Punkte kommen aber eher selten vor, und somit müssen wir weiterhin viel Strecke zu Fuß zurücklegen. Das ist aber nicht schlimm, denn wir können uns, zum Glück, mit einem Doppelklick schneller bewegen.

Die Rätsel fallen in Simon Origins recht moderat aus. So haben wir zwar oft eine größere Anzahl an Gegenständen im Inventar, im Gegenzug aber nicht so viele Möglichkeiten, diese einzusetzen. Das Notizbuch hilft zusätzlich dabei, dass wir den Faden nicht aus den Augen verlieren und die Hotspot-Anzeige hilft, dass wir nichts übersehen. Weitere Hilfen gibt es jedoch nicht, der Rest ist gute alte Rätselarbeit.

Oft helfen uns auch Unterhaltungen mit den Figuren weiter. Aber man sollte ab und zu wiederkommen, denn nicht nur gewisse Aktionen werden erst im Spielverlauf freigeschaltet, sondern auch weitere Gespräche. So ist es ratsam, bereits angesprochene Charaktere noch einmal zu besuchen.

Grafik und Sound

Grafisch bleibt das neue Simon seinen ersten Teilen treu. Es hat sich von den Versuchen mit den 3D-Varianten verabschiedet und setzt wieder voll und ganz auf schön gezeichnete Figuren, Hintergründe und auch Zwischensequenzen. Dafür setzt das Studio auf die Power der Unity Engine, womit sie auch recht gut umzugehen weiß.

Aber nicht nur die Grafik weiß zu überzeugen, auch bei der Musik und dem Sound gibt es einiges zu hören. Dies geht schon mit dem Soundtrack los, mit dem der Entwickler einen zurück in die 90-er schicken möchte. Ebenfalls ein wichtiger Punkt ist die Sprachausgabe, die heutzutage dazugehört, um einen in das Spiel abtauchen zu lassen. Auch da macht Simon Origins einen guten Job.

Fazit

Simon the Sorcerer Origins knüpft durchaus erfolgreich an seine Vorgänger an, doch kommt der Entdeckerdrang etwas kurz. So gibt es einige Screens die hübsch anzusehen sind und viele Details bieten, aber man kann nur wenig verwenden oder anschauen. Das ist jetzt Kritik auf hohem Niveau, aber man muss sich den Vergleich zu anderen Genre-Vertretern auch mal gefallen lassen. Ansonsten bekommt man das, was man bestellt hat, ein solides Point and Click und jede Menge Nostalgiegefühl.

+ handgezeichnete Grafik
+ witzige Story
+ solide Steuerung, Gamepad und Mouse
+ grandioser Soundtrack

- wenige Hotspots

Bis zum nächsten Mal
L. Geufke aka Pendrago 


English Version

The time has come. After I was a little off the mark last year with my statement that it wouldn't be long now, the new Simon game was released at the beginning of the week on 28 October. Simon the Sorcerer Origins is a prequel that seeks to reconnect with the old days and become part of the point-and-click genre again. The last instalment was released back in 2009, and for that long, the good old adventure games had to do without their old friend. I haven't quite finished the game yet, but I'd like to give you a little preview.

Story

Simon is by no means a child of sadness, and he has quite a few skeletons in his closet. On top of that, his attention span leaves a lot to be desired. So it's hardly surprising that the school eventually kicks him out. To be closer to the new educational institution, the family quickly moves into a new house. But Simon doesn't get to see much of it, because as soon as he tries to enter his new room, he finds himself in another world, full of magic and now has to figure out how to get back home.

Gameplay

Hopefully, most people are familiar with the good old point-and-click genre. Even in the earliest days of gaming, these games fascinated many gamers and drove them to despair with their puzzles. But for those who have not yet had any contact with such games, the new Simon offers a short tutorial after the intro before moving on to the actual game. This is where we learn how to look at, collect and combine items. Even at this stage, the fourth wall is often broken and Simon speaks to the players. This is actually an integral part of the game.

Once we have finally entered the magical world, the real adventure begins. Upon first encountering an old, eccentric magician, we receive a notebook for our goals and a fast travel map to help us reach places we have already visited more quickly. These points are few and far between, so we still have to cover a lot of ground on foot. But that's not a problem, because luckily we can move faster with a double click.

The puzzles in Simon Origins are fairly moderate. Although we often have a large number of items in our inventory, we don't have that many options for using them. The notebook helps us keep track of things, and the hotspot indicator ensures that we don't overlook anything. There are no other aids, though, the rest is good old-fashioned puzzle-solving.

Conversations with the characters often help us too. But you should come back from time to time, because not only are certain actions unlocked as the game progresses, but also further conversations. So it is advisable to visit characters you have already spoken to again.

Graphics and Sound

Graphically, the new Simon remains faithful to its predecessors. It has moved away from experiments with 3D versions and is once again focusing entirely on beautifully drawn characters, backgrounds and cutscenes. To achieve this, the studio is relying on the power of the Unity Engine, which it knows how to use very well.

But it's not just the graphics that are impressive; there's also a lot to enjoy in terms of music and sound. This starts with the soundtrack, which the developer uses to take you back to the 90s. Another important aspect is the voice acting, which is essential nowadays to allow you to immerse yourself in the game. Simon Origins does a good job here too.

Conclusion

Simon the Sorcerer Origins successfully follows in the footsteps of its predecessors, but the sense of discovery comes up a little short. There are some screens that are pretty to look at and offer a lot of detail, but there is little you can use or view. This is criticism at a high level, but you have to accept comparisons with other games in the genre. Otherwise, you get what you ordered: a solid point-and-click game and plenty of nostalgia.

+ Hand-drawn graphics
+ Funny story
+ Solid controls, gamepad and mouse
+ Terrific soundtrack

- Few hotspots

Until next time,
L. Geufke aka Pendrago


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