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Noch vor der Gamescom habe ich einen Key für Endzone 2 in der Release-Version bekommen. Da ich allerdings noch nicht viel spielen konnte, habe ich mich dazu entschlossen, dem ganzen noch ein wenig Zeit nach der Gamescom einzuräumen, was jetzt dazu führt, dass ich es zwischen meine Gamescom News streue. Klar, hat man bei Spielen dieser Größe nie genug Zeit, um diese ausreichend zu testen, aber wenigstens die Ansätze und grundlegenden Mechaniken sollte man gesehen haben.

Story

Nachdem 2021 die Welt untergegangen war, verharrten die Überlebenden 150 Jahre in unterirdischen Bunkern. Da ihnen mit der Zeit die Vorräte ausgingen, blieb den Menschen nichts anderes übrig, sie mussten zurück an die Oberfläche. Dort begannen sie ihre erste Siedlung zu errichten und versuchten, mit dem wenig verbliebenen Wissen der alten Welt zu überleben. Die Zeit verging und die Siedlung wuchs. Die Menschen hatten es geschafft, sie haben die Oberfläche zurückerobert. Doch war es nun an der Zeit, sich auszubreiten und neue Siedlungen zu gründen. So machten sich erste Expeditionen auf, neue Gebiete zu besiedeln und neuen Gefahren zu trotzen, denn es ist noch nicht vorbei, der radioaktive Tod lauert noch da draußen und noch ist die Zivilisation nicht zurück.



Gameplay

Zum Start stehen uns drei verschiedene Modi zu Auswahl, so haben wir die Einführung, was ein ausführliches Tutorial ist, das uns gemächlich in das Spiel einführt und uns aufzeigt, was wichtig ist, um in der Welt von Endzone zu bestehen. Überlebensmodus ist dann das richtige Spiel, in dem uns niemand mehr an die Hand nimmt und wir letztendlich selbst sehen müssen, wie wir überleben. Dann haben wir auch wieder die Spielziele, in denen wir Aufgaben gestellt bekommen, die wir zu schaffen haben, und zwar in drei Schwierigkeitsgraden.

Kommen wir jetzt aber zum Spiel an sich. Wer den Vorgänger kennt, der wird gleich am Start merken, dass sich so einiges geändert hat. So haben wir keine feste Startposition, wo unsere Siedlung gegründet wird, sondern wir beginnen in einem Bus, der nicht nur unsere Ausrüstung trägt, sondern auch unsere ersten Siedler. Damit können wir dann die Umgebung nach bewohnbaren Plateaus absuchen. Dies lässt sich am ehesten mit Anno vergleichen, nur dass wir unseren Bus haben, anstelle des Schiffes. Weiterhin haben die Plateaus unterschiedliche Ressourcen und Fruchtbarkeiten, was dazu führt, dass wir uns genau anschauen sollten, wo wir unsere erste Siedlung gründen.

Haben wir dann unsere Anlaufstelle errichtet, gründen wir danach auf einer passenden Stelle auf dem Plateau das Siedlungszentrum und der Spaß beginnt. Wir errichten, schon wie im Vorgänger, Häuser, Holzfäller, Sammler, Fischer und Stege. Ist die Grundversorgung gesichert, machen wir uns daran, die Forschung voranzutreiben. Dafür müssen wir im zweiten Teil aber viel aktiver agieren, denn mit einem Fahrzeug aus unserem Fuhrpark machen wir uns auf den Weg und suchen die umgebenden Ruinen ab. Viele lassen sich nur plündern, aber bei manchen können wir eine Expedition starten.

Während der Expeditionen können wir dann Ruinen der vergangenen Zeit erkunden und müssen dabei sehr gründlich vorgehen, denn manchen Objekten kann man nicht ansehen, dass sie Rohstoffe für uns enthalten. Für manche Stellen brauchen wir sogar zusätzliche Werkzeuge/Questobjekte, wie einen Generator, eine Lötlampe oder eine Leiter, um an die zumeist wichtigste Ressource zu kommen, die wir bei den Expeditionen finden können, und zwar Wissen.

Haben wir einen Wissenspunkt ergattert, , so können wir Im Forschungsbaum Wissenszweige freischalten. Das funktioniert ähnlich wie beim Vorgänger, verbraucht aber für jede Stufe mehr Punkte. Je länger unsere Siedlung besteht, umso wichtiger wird die Forschung, denn schnell kann uns die Strahlung zu Leibe rücken, und sie ist gefährlicher als im ersten Teil. Ebenso gefährlich sind die Angriffe der Raider, die uns wieder das Leben schwer machen wollen. Aber dieses Mal greifen sie nicht nur an, sie besetzen auch wichtige Punkte, dessen Wege wir uns dann freikaufen können, oder wir verschaffen uns mit Gewalt Zugang, die Wahl liegt bei uns.

Grafik und Sound

Grafisch macht Endzone 2 jetzt keinen gewaltigen Sprung, aber man merkt, dass an vielen Stellen nochmal nachpoliert wurde. Wie schon der erste Teil, ist auch der zweite Teil in der Unity Engine entstanden und bekommt vor allem durch die Expeditionen in den durchdachten Ruinen grafisch ein ordentliches Upgrade.

Wie schon in Endzone, gibt es auch in Endzone 2 beim Sound am wenigsten zu bemängeln. Wir haben wieder eine Menge passender Sprecher, die wichtige Dialoge vertonen, und bei der Musik hat man sich stark am ersten Teil orientiert. So spielt im Hintergrund leise die Musik, während wir langsam unsere Stadt aufbauen.

Fazit

Im Vergleich zum Vorgänger hat sich bei Endzone so einiges verändert. Man merkt den starken Einfluss der Annospiele, der vermutlich für mehr Aktion sorgen soll, während man darauf wartet, dass sich das Dorf langsam zur Stadt entwickelt. Zusätzlich hat man ordentlich an den Warenketten geschraubt, so dass sich das Spiel ganz anders anfühlt, wie der erste Teil. Ob man das mag, muss letztendlich jeder für sich entscheiden. Jedenfalls gibt es wesentlich mehr aktiv für den Spieler zu tun und zu entdecken.

+ umfangreiche Forschung
+ selbstgesteuerte Expeditionen
+ stimmige Musik
+ Handelsrouten

- etwas fummelige Steuerung

Bis zum nächsten Mal
L. Geufke aka Pendargo 


English Version

Before Gamescom, I received a key for the release version of Endzone 2. Since I haven't been able to play it much yet, I decided to give it a little more time after Gamescom, which means I'm now sprinkling it in among my Gamescom news. Of course, with games of this size, you never have enough time to test them sufficiently, but at least you should have seen the basics and fundamental mechanics.

Story

After the world ended in 2021, the survivors remained in underground bunkers for 150 years. As their supplies ran out over time, the people had no choice but to return to the surface. They began to build their first settlement there and tried to survive with what little knowledge they had left of the old world. Time passed and the settlement grew. The people had succeeded in reclaiming the surface. But now it was time to spread out and establish new settlements. So, the first expeditions set out to colonize new areas and face new dangers, because it's not over yet; radioactive death still lurks out there, and civilization has not yet returned.



Gameplay

At the start, we have three different game types to choose from. We have the tutorial, which is a detailed guide that slowly introduces us to the game and shows us what is important for surviving in the world of Endzone. Survival mode is the actual game, where no one holds our hand, and we ultimately have to figure out for ourselves how to survive. Then we also have Game Objectives, where we are given tasks to complete, with three levels of difficulty.

But let's talk about the game itself. If you're familiar with the previous game, you'll notice right away that a lot has changed. For example, we don't have a fixed starting position where our settlement is founded, but instead we start in a bus that not only carries our equipment, but also our first settlers. This allows us to search the surrounding area for habitable plateaus. This is most comparable to Anno, except that we have our bus instead of a ship. Furthermore, the plateaus have different resources and fertility levels, which means we should take a close look at where we establish our first settlement.

Once we have established our base, we then found the settlement centre at a suitable location on the plateau, and the fun begins. As in the previous game, we build houses, lumberjacks, gatherers, fishermen, and jetties. Once the basic supplies are secured, we set about advancing our research. To do this, we have to be much more active in the second part, because we set off in a vehicle from our fleet and search the surrounding ruins. Many can only be looted, but in some cases, we can start an expedition.

During the expeditions, we can explore ruins from times gone by, but we have to be very precise in our approach, because some objects do not reveal that they contain raw materials for us. In some places, we even need additional tools/quest items, such as a generator, a blowtorch, or a ladder, to access the most important resource we can find on our expeditions: knowledge.

Once we have acquired a knowledge point, we can unlock knowledge branches in the research tree. This works similarly to the previous game but consumes more points for each level. The longer our settlement exists, the more important research becomes, because radiation can quickly catch up with us, and it is more dangerous than in the first part. Equally dangerous are the attacks by the raiders, who want to make life difficult for us again. But this time, they don't just attack, they also occupy important points, which we can then buy our way out of, or we can gain access by force – the choice is ours.

Graphics and Sound

Graphically, Endzone 2 doesn't make a huge leap forward, but you can tell that many areas have been polished up again. Like the first part, the second part was also created in the Unity Engine and has received a decent graphical upgrade, especially thanks to the expeditions in the well-designed ruins.

As in Endzone, there is little to complain about when it comes to the sound in Endzone 2. Once again, we have a lot of suitable voice actors who provide the sound for important dialogues, and the music is very similar to the first part. The music plays quietly in the background while we slowly build our city.

Conclusion

Compared to its predecessor, Endzone has changed quite a bit. You can see the strong influence of Anno games, which is probably intended to provide more action while you wait for the village to slowly develop into a city. In addition, the supply chains have been significantly tweaked, making the game feel very different from the first part. Ultimately, everyone has to decide for themselves whether they like it or not. In any case, there is much more for the player to do and discover.

+ Extensive research
+ Self-directed expeditions
+ Atmospheric music
+ Trade routes

- Somewhat fiddly controls

Until next time,
L. Geufke aka Pendargo


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