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Die Vielzahl der Spiele macht es einem heutzutage schwer, den Überblick zu behalten. Auch mir gehen viele Titel durch die Lappen, und so versuche ich vor allem Indie Games in den Focus zu rücken. Klar, sind diese manchmal nicht so hoch poliert wie ihre teuren Fetter, die Triple A-Titel, doch das ist meist genau der Punkt. Shadow of the Depth ist genau so ein Titel. Er wird von einem kleinen Team eines chinesischen Studios entwickelt und sticht mit seiner recht besonderen Grafik heraus.
Als Kind des Dorfschmiedes wuchsen wir behütet auf und konnten von den Fähigkeiten unseres Vaters lernen. Zusammen schufen wir eine Rüstung, die ihresgleichen suchte und das Leben schien perfekt. Doch als wir von einer kleinen Expedition zurückkehrten, stand unser Dorf in Flammen. Gegen jede Vernunft stürmten wir zu unserem Haus und fanden unseren Vater in der Rüstung vor. Er schien einen großen Kampf gefochten, aber verloren zu haben. Voller Zorn zogen wir uns die Rüstung an und machten uns auf den Weg, die Monster zu erlegen, die für das Massaker verantwortlich waren.
In Shadow of the Depth starten wir in einem Dungeon, den es zu säubern gilt. Wir steuern unseren Helden, den wir uns zu Beginn aus fünf Recken aussuchen können. Jeder verfügt über seine eigenen Fähigkeiten und Waffen, vom Ritter bis zum Magier ist alles dabei. Sollten wir schon eine Rune besitzen, können wir bis zu drei Fähigkeiten wählen, die uns gewisse Boni verleihen. So haben wir zum Start etwas mehr Gold oder können einen tödlichen Treffer einstecken ohne zu sterben.
Sterben ist übrigens das Schlüsselwort, denn Shadow of the Depth ist ein knallhartes Roguelite-Abenteuer und somit gehört das Ableben zum Spiel dazu. Sollten unsere Lebenspunkte auf Null fallen, so müssen wir den Abschnitt von vorne starten und die Monsterhorden aufs neue besiegen. Damit das nicht langweilig wird, ist der Dungeon, den wir durchstreifen, zufallsgeneriert aus Abschnitten zusammengesetzt.
Um in den Kämpfen bestehen zu können, müssen wir die Fähigkeiten und Steuerung unserer Figur perfekt beherrschen und auch unsere Waffe ist ein wichtiger Teil davon. So finden wir hin und wieder ein neues Schwert oder einen Bogen oder auch Orb in den Truhen, um mehr Schaden austeilen zu können. Aber nicht nur das. Zwei Fähigkeiten, mit denen wir zaubern, und einen dritte, die zu unserer Waffe gehört, unterstützen uns im Kampf gegen die Monster. Ab und zu finden wir auch Schreine, um unsere Waffen und Fähigkeiten zu verbessern. Alles das gibt es natürlich nicht kostenfrei. Wir sammeln neben Gold, was wir für neue Gegenstände brauchen, auch Diamanten, die wir als Währung für die Upgrades benötigen.
Grafisch ist Shadow of the Depth übrigens auch schön an zu sehen. Die Versatzstücke aus denen die Dungen zusammen gesetzt werden sind alle Handgemahl, ebenso wie die Figuren, Monster und Charakter Bilder. Um das ganze letztendlich auf den Bildschirm zu bringen, wird die Unity Engine benutzt, was die Draufsicht als Perspektive unterstützt.
Weniger spektakulär ist augenblicklich noch die musikalische Untermalung. Neben der Musik im Titelmenü, gibt es noch den Ambiente-Sound im Spiel, der für die richtige Stimmung sorgt, ansonsten bleibt es aber eher still. Sicherlich würde man neben den Sounds von Angriff und Ausweichen sowieso nicht viel wahrnehmen.
Am 23. April soll Shadow of the Depth bereits erscheinen. Es macht jedenfalls Laune, die Horden von Monstern zu bekämpfen und sich levelweise voranzuarbeiten, bis dann ein Abschnitt in einen großen Bosskampf mündet. Sollte es ChillyRoom schaffen, den Schwung durch die Level zu halten, und dabei nicht unfair schwer werden, haben bestimmt viele Roguelite Fans Spaß an dem Game.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
The sheer number of games these days makes it difficult to keep track of everything. I also miss out on a lot of titles, so I try to focus on indie games in particular. Sure, they're sometimes not as polished as their expensive cousins, the triple A titles, but that's usually the point. Shadow of the Depth is just such a title. It is developed by a small team from a Chinese studio and stands out with its very special graphics.
As the child of the village blacksmith, we grew up sheltered and were able to learn from our father's abilities. Together we created an armor like no other and life appeared perfect. But when we returned from a small expedition, our village stood in flames. Against all reason, we rushed to our house and found our father in the armor. He seemed to have fought a great battle but lost. Full of rage, we put on the armor and set off to hunt down the monsters that were responsible for the massacre.
In Shadow of the Depth, we start in a dungeon that needs to be cleared. We control our hero, who we can choose from five warriors at the start. Each has their own skills and weapons, from knight to magician, they are all there. If we already have a rune, we can choose up to three abilities that give us certain bonuses. This means we have a little more gold to start with or can take a fatal hit without dying.
Dying is actually the key word, because Shadow of the Depth is a tough Roguelite adventure and so dying is part of the game. If our health points drop to zero, we have to start the section from the beginning and defeat the hordes of monsters all over again. So that this doesn't get boring, the dungeon that we roam is randomly generated from sections.
In order to survive in the battles, we have to master our character's skills and controls perfectly and our weapon is also an important part of this. Every now and then we find a new sword, bow, or orb in the chests so that we can deal more damage. But that's not all. Two abilities, with which we cast spells, and a third, which belongs to our weapon, support us in the fight against the monsters. From time to time, we also find shrines to improve our weapons and abilities. Of course, none of this comes for free. In addition to gold, which we need for new items, we also collect diamonds, which we need as currency for the upgrades.
Graphically, Shadow of the Depth is also beautiful as well. The set pieces that make up the dungeons are all hand-painted, as well as the figures, monsters, and character images. The Unity Engine is used to bring the whole thing to the screen, providing a top-down perspective.
Less spectacular at the moment is the background music. In addition to the music in the title menu, there is also the ambient sound in the game, which creates the right atmosphere, but otherwise it remains rather quiet. You certainly wouldn't notice much apart from the attack and dodge sounds anyway.
Shadow of the Depth is due to be released on April 23rd. It's certainly fun to fight the hordes of monsters and work your way through the levels until a section leads to a big boss fight. If ChillyRoom manages to keep the flow going through the levels and doesn't make it unfairly difficult, many Roguelite fans are sure to enjoy the game.
See you next time
Pendrago
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