Es ist der zweite Weihnachtsfeiertag, doch das kann mich nicht davon abhalten, eine kleine News zu verfassen. Heute wieder etwas von der Kickstarter-Seite, das uns in die Weiten des Weltraums einführt. Alles begann als ein Mod für Homeworld und wächst sich jetzt zu einem eigenen Projekt aus. Der Complex Mod ist dabei so bekannt, das die Modder gebeten wurden, beim Remake von Homeworld mitzuhelfen. Ein eigenes Spiel zu entwickeln, stellt einen aber vor ganz andere Herausforderungen. Schauen wir uns also an, was uns bei Era One erwartet.
Noch ist nicht viel über den Inhalt bekannt. Es wird vermutlich ein Singelplayer mit Bots geben und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einen Multiplayer. Worüber schon viel verraten wurde, ist das Kernelement von Era One, denn das herausstechende Feature ist das Konstruieren eigener Schiffe, Satelitten oder sogar ganzer Stationen. Dabei ist uns kaum ein Limit gesetzt, außer das der Ressourcen. So beginnt also unsere Reise mit einfachen Schiffen, die uns im Asteroidengürtel die Rohstoffe sammeln, die wir für den Aufbau unserer Flotte benötigen.
Haben wir dann genug Material zur Verfügung, beginnt die Konstruktion unserer ersten Schiffe oder Stationen. Modul für Modul stecken wir aneinander und dürfen natürlich nicht außer Acht lassen, dass diese auch gewisse Voraussetzungen haben. So benötigen die Komponenten zwar nur Ressourcen für den Bau, für den Betrieb werden aber zum Beispiel auch Personal und Energie benötigt. Da kommt es natürlich darauf an, was genau wir für ein Modul bauen wollen, und es stehen uns einige zur Auswahl. Wir starten immer vom Kernmodul aus und können dann das gewünschte Projekt mit den verschiedensten Funktionen erweitern. Es können Antriebe, Schilde, Waffen oder auch „Superwaffen“ installiert werden. Aber auch Forschungsmodule, Hangars, Ressourcen-Module und auch Quartiere sollten irgendwo ihren Platz finden, vielleicht nicht an jedem Schiff, sie sollten aber auf jeden Fall nicht vergessen werden.
Genau wie Generatoren für die Energieversorgung eigentlich immer einen Platz brauchen. An den Modulen zur Energieversorgung lässt sich noch ein weiteres Spielelement besonders gut erklären. So arbeiten manche Module effektiver, wenn man sie koppelt. Verbinden wir also mehrere Generatoren miteinander, ist der Energiewert höher, als die einzelnen Module erzeugen könnten. Problem bei der Kombination ist, dass es uns verwundbar macht. Sollte ein Generator unter feindlichem Feuer explodieren, so werden vermutlich auch angrenzende Module zerstört. Das könnte zu einer Kettenreaktion führen, die uns ohne Energie zurücklässt, oder gleich das ganze Schiff sprengt. Also sollte man immer abwägen und vor allem, verwundbare Zonen schützen.
Alles in allem macht das Projekt schon jetzt einen sehr ausgereiften Eindruck. Leider wissen wir noch nicht, wo die Reise hingehen soll. Wird es eine Kampagne geben? Welche Modi unterstützt der Multiplayer? Wenn es eine Story gibt, wird es eine Co Op geben? Fragen, die uns nur die Zeit beantworten kann. Ich empfehle aber jedem Interessierten einen Besuch auf der Kickstarter-Seite von Era One, noch läuft das Projekt ca. 20 Tage.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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