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Normalerweise bin ich kein begeisterter Fan von Horror, Grusel und Thriller. Wer meine News regelmäßig liest, dem ist bestimmt schon aufgefallen, dass diese Sparte eigentlich gar nicht vorhanden ist. Nun bin ich aber ein großer Freund von Daedalic-Spielen und vertraue ihrer Wahl der Spiele, die sie supporten. Also werfe ich mal einen genaueren Blick auf The Suicide of Rachel Foster, das Mitte Februar 2020 erscheinen soll. Der italienische Entwickler ONE-O-ONE GAMES befindet sich schon auf einem guten Weg, denn mir stellen sich bereits die Nackenhaare auf.
Die Story bietet schon mal Stoff für eine gute Lagerfeuergeschichte. Nicole, die Protagonistin der Geschichte, hatte mit einem schweren Schicksalsschlag zu kämpfen. Vor 10 Jahren verließ sie zusammen mit ihrer Mutter das Familienhotel, als sich herausstellte, dass ihr Vater eine Affäre mit einer Teenagerin hatte. Doch diese Enthüllung zog Schreckliches nach sich, denn eben dieses Mädchen wurde tot aufgefunden. Sie hatte Selbstmord begannen. Eine Obduktion ergab, dass sie sich in der neunten Schwangerschaftswoche befand. Nachdem nun die Eltern von Nicole verstorben sind, soll das Hotel verkauft und der Erlös Rachels Familie übertragen werden. So wollte es ihre Mutter. Als sie sich um den Kauf kümmern möchte, schlägt das Wetter um, und Nicole sitzt aufgrund eines Schneesturmes alleine in dem baufälligen Haus fest. Aber so einsam, wie es am Anfang auszusehen schien, ist es gar nicht, und bald stellt sie fest, dass irgendetwas merkwürdiges vor sich geht.
The Suicide of Rachel Foster spielt Anfang der 90-er. Wir sitzen alleine in dem Hotel auf dem Berg fest, da um uns herum ein fürchterlicher Schneesturm tobt. Aber es gibt Hoffnung, denn wir haben Kontakt mit einem Agenten der FEMA über eines der ersten Mobiltelefone, die zu Verfügung standen. Er hilft uns, das verworrene Netz vonLiebe und Tod aufzudecken. Es ist klar, wohin das führen wird. Wir sind logischerweise einem Psycho-Horror ausgesetzt, der uns erschaudern lässt. Und unserem Gegner werden wir uns dabei wohl eher nicht erwehren können.
Horror der subtilen Art ist zumeistgruseligerer als der direkte. So ist auch ein Monster, das man nicht gleich vor die Nase gehalten bekommt, immer das, was einem am meisten Angst einjagt. Wollen wir hoffen, dass ONE-O-ONE GAMES es versteht, genau diesen Horror heraufzubeschwören, denn die Geschichte und das Szenario geben definitiv den Stoff dafür.
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Last Update: 25.05.2015
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