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In der letzten Zeit ist insbesondere der Weltraum wieder ein ganz großes Thema im Bereich Computerspiele, bei den Indie-Entwicklern vielleicht sogar noch mehr als bei den AAA-Titeln, aber auch da gab es in den letzten Jahren wieder vermehrt Bewegung. Mit Base One gibt es gleich zwei Genres, die einen Aufschwung in letzter Zeit erlebt haben. Wir haben Aufbau und erkunden den Weltraum. Der Entwickler Pixfroze hat dafür auch eine Story geschrieben, die uns auf der Reise durch das Universum begleitet.
Alles startet, so gesehen, im Paradies. Die Menschheit hat ihre Streitigkeiten beigelegt. Hunger, Not und Krieg sind nur noch eine Fußnote in der Geschichte. Es wurden riesige Städte gebaut und es ist ein Zeitalter des Wohlstandes und der Wissenschaft angebrochen, bis zum Zeitpunkt, als eine kleine Anomalie in der Nähe des Mondes auftauchte. Sie wuchs schnell und es stellte sich heraus, dass es sich um ein Wurmloch handelt. Große Brocken vom Mond lösten sich und wurden von der Anomalie verschlungen. Der Verlust von dessen Masse und Anziehungskraft hatte starke Auswirkungen auf die Erde. Die einst so glorreichen Städte lagen nun in Trümmern, doch man baute sie wieder auf. Schnell wuchs jedoch die Gewissheit, dass der Mond vollständig verschwinden wird, und mit ihm das Leben auf der Erde. So begann die Menschheit, das Wurmloch zu erforschen und stellte fest, dass es ein Tor in ein anderes System auf der gegenüberliegenden Seite der Galaxie ist. So wurde ein Projekt geschaffen, um diese vermeintlich neue Heimat zu besiedeln.
Für eine Besiedlung braucht die Menschheit natürlich erst einmal einen Ausgangspunkt. Das wäre die Raumstation, die wir aus einem einzigen Basismodul errichten, und die alles bietet, was wir brauchen, um eine große Raumstation zu errichten, außer vielleicht genug Rohstoffe. Daher sollte man so schnell wie möglich ein Dornenmodul fertigstellen, um die Ressourcen in der Umgebung einsammeln zu können. Da das All ein feindlicher Ort ist, ist es wichtig, die Bedürfnisse der Besatzung nicht außer Acht zu lassen. Module sollten daher immer mit der Strom, Luft und Wärme versorgt sein. Dies gewährleisten zum Beispiel Module zu Energieversorgung, die Batterien speisen, die wiederum Generatoren versorgen. So entwickelt sich nach und nach ein Kreislauf und die Station beginnt zu wachsen.
Aber Vorsicht, denn es gibt auch Gefahren, die man nicht kommen sieht. So können feindliche Schiffe unsere Basis attackieren und beträchtlichen Schaden verursachen. Vielleicht ist es aber auch ein Kometenschwarm, der mit unserer Kolonie zusammenstößt. So kommt keine Langeweile auf, während man versucht sein Missionsziel zu erreichen, und die Story weiter voranzutreiben.
Grafisch, muss ich sagen, hat sich der Entwickler besonders viel Mühe gegeben. Animierte Hintergründe mit rotierenden Planten, die Einwohner der Basis, die ihrer Beschäftigung nachgehen. Überall gibt es Details, es wuselt an allen Ecken und Enden, wodurch Leben ins Spiel kommt. Sogar die vertonten Dialoge sorgen dafür, dass sich alles möglichst echt anfühlt.
Ab 11. Mai können wir dann auch durchstarten und für die Menschheit eine neue Heimat suchen. Ob die Menschheit einen Rückschritt macht und Banditen uns heimsuchen werden, oder wir vielleicht sogar auf Aliens stoßen, kann ich noch nicht sagen. Eines weiß ich jedoch, wenn der Entwickler es schafft, das umzusetzen, was er sich vorgenommen hat, und das Tool zum Entwickeln eigener Kampagnen und Quests kommt, erwartet uns jede Menge Aufbauspaß.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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