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Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Survival Games, z.B. die Medieval-, Fantasy- oder auch die Science Fiction-Varianten. Da war es natürlich nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand ein ernsteres Thema der Gegenwart als Rahmen für sein Spiel aussucht. Plethora Project ist eines dieser Indie-Studios, die uns mit unbequemen Gegebenheiten des Alltags konfrontieren. Spielerisch ist dies natürlich etwas leichter. Aber schauen wir uns genauer an, was uns Common'Hood zu bieten hat.
Wir spielen Nikki, eine junge Frau, die vom Schicksal nichts Gutes zu erwarten hatte. Sie und ihr Vater lebten alleine, bis dieser erkrankte und verstarb, sie blieb alleine zurück mit dem Haus und jede Menge unbezahlter Krankenhausrechnungen. So dauerte es nicht lange, bis sie vor die Tür gesetzt wurde,um mit dem Haus die Schulden zu bezahlen. Nikki schaffte es grade noch, wenige Dinge zusammenzusammeln und ins Auto zu laden. Mit dem wenigen, was ihr geblieben war, machte sie sich auf den Weg zur verlassenen Fabrik, in der ihr Vater einst arbeitete. Dort angekommen, stellte sie fest, dass der alte Ort gar nicht so verlassen war. Weitere Obdachlose suchten dort Zuflucht. So beschloss Nikki, das beste aus der Situation zu machen und ein neues Leben aufzubauen.
Ein Start in ein neues Leben bedeutet erst mal viel Arbeit. Wir haben ein wenig Ausrüstung und das beste, wir haben einen kleinen Generator und eine Kreissäge. Zusammen mit unseren noch begrenzten Fähigkeiten reicht das aber schon, um etwas Geld zu verdienen, indem wir Holz zu Kanthölzern verarbeiten, aus denen wir dann Stühle bauen. Nach und nach lernen wir neue Fähigkeiten und befreien Teile der alten Fabrik vom Schutt. Während wir das tun, bleibt unsere Arbeit nicht unbeachtet. Die Bewohner des verlassenen Gebäudes fühlen sich von uns inspiriert und bieten ihre Hilfe an. Die nehmen wir dankend an und lassen sie Gegenstände konstruieren, Landwirtschaft betreiben und Schutt beiseite räumen. Von da an müssen wir uns nicht nur ums selbst kümmern, sondern auch um unsere wachsende Gemeinschaft. Es gibt viel zu tun, bis wir aus dem Obdachlosencamp eine kleine Heimat errichten können, die auch noch alle versorgen kann.
Grafisch ist Common'Hood sehr einfach gestrickt. Es gibt keine hochauflösenden Texturen und die Charaktermodelle sind Low Poly, wie man zu sagen pflegt. Alles ist mehr in einer Cartoon Optic gehalten, das ist aber für die Unity Engine aber durchaus normal und mit der Musik sorgt sie trotzdem für die passende Stimmung.
Alles in allem geht das Spiel sehr einfach los, gewinnt dann aber schnell an Komplexität. Spätestens wenn die ersten Helfer ins Management dazukommen, wird es schnell etwas fummelig. Bleibt abzuwarten, ob ein weiterer Anstieg der Anzahl an Mitgliedern der Übersicht gut tut. Bereits Ende 2021 soll dann die Vollversion erscheinen.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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