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Als Redfall von Bethesda angekündigt wurde, erinnerte mich der Auftritt stark an Left 4 Dead. Mittlerweile ist einige Zeit verstrichen, und wir stehen kurz vor dem Release, weswegen ich mir nochmal alle Infos zum Spiel geballt angesehen habe und zu einem ganz anderen Schluss komme. Interessanterweise scheine ich da mit meiner Meinung nicht alleine zusein. Schauen wir uns aber erst einmal an, was Redfall anders macht.
Redfall spielt auf der namensgebenden Insel in Massachusetts. Die Firma Aevum hat sich dort angesiedelt, um Forschungen an diesem abgelegenen Ort zu betreiben, doch dann liefen die Dinge aus dem Ruder, denn als die Besitzer von Aevum die Unsterblichkeit vor Augen hatten, wurden sie unvorsichtig und verwandelten sich in Wesen mit unglaublicher Macht, waren aber nicht mehr sie selbst. Schnell scharrte sich eine Gruppe Fanatiker um sie und auch Söldner wurden angeheuert, sie zu beschützen. All das passierte, bevor sich die Sonne verdunkelte und Redfall von der Außenwelt abgeschnitten wurde. Jetzt liegt es an uns, dem Treiben ein Ende zu setzen.
Redfall ist ein Open-World Shooter, den wir entweder alleine oder im Koop mit bis zu drei weiteren Freunden spielen können. Das erinnert alles sehr stark an ein Left 4 Dead, aber wenn man genauer hinsieht, erkennt man, dass sie, außer das dunkle Setting und dem Koop, wenig Gemeinsamkeiten haben, zumal es anscheinend kein PvP geben wird.
Das ist aber auch noch nicht alles, denn auch die Story spielt ein viel wichtigere Rolle als in vergleichbaren Zombie-Shootern, die es so gibt. Auch die anstürmenden Horden an Gegnern wird es in Redfall eher nicht geben, denn uns stehen hier Kultisten, Söldner und niedere Vampire gegenüber, die ihre „Götter“ schützen, was ihre Zahl stark begrenzen dürfte. So werden wir vor allem stärkeren Gegnern gegenüberstehen, die uns das Leben schwer machen wollen, als dass uns Horden drohen zu überrennen.
Neben den Standardwaffen, wie Schrotflinte, Pumpgun und Sturmgewehr, gibt es ebenfalls abgedrehte Waffen, wie Bolzenschussgerät oder Eisstrahler, die wir mit unterschiedlichen Werten und Boni finden können. Ebenfalls heben sich die Fähigkeiten unserer vier Kämpfer von dem Zombie-Einheitsbrei ab, hier ein kleiner Überblick:
- DEVINDER CROUSLEY: Kryptidenjäger und angehender Erfinder. Ausgerüstet mit selbstgebastelten Waffen stürzt er sich mit kaum gezügelter Neugier in die Gefahr, um es sich selbst und der Welt zu beweisen.
- LAYLA ELLISON: Hat Biomedizintechnik studiert und nahm an einer klinischen Studie teil, wo seltsame Umstände sie mit telekinetischen Kräften zurückließen.
- REMI DE LA ROSA: Eine brillante Ingenieurin, die schon in einigen Einsätzen war. Mithilfe ihres kleinen Roboters Bribón möchte sie die Bewohner Redfalls vor den Vampiren retten.
- JACOB BOYER: War einst Sniper beim Militär, bevor er bei einer privaten Sicherheitsfirma anheuerte. Ein Vorfall auf Redfall brachte Jacob nicht nur ein seltsames Vampirauge, sondern auch einen geisterhaften Raben ein, der selten von seiner Seite weicht.
In den Bosskämpfen werden wir vermutlich auch beides dringend brauchen, um den ehemaligen Chefs von Aevum das Licht auszupusten, denn schon die Zwischenbosse sollen eine harte Nuss darstellen. So erinnert Redfall immer mehr an ein Borderlands im Grusel-Setting, denn der Lootfaktor sowie die Wichtigkeit der Fähigkeiten im Kampf geben einen viel besseren Vergleich als jeglicher Zombie-Shooter. Auch Generation Zero könnte einen ziemlich guten Vergleich abgeben.
Grafisch macht Redfall schon einen ganz guten Eindruck, kein Wunder, denn es soll die Unreal Engine 5 nutzen, um die düstere Atmosphäre zu generieren. Da sorgt vor allem das Spiel mit Licht und Schatten für den passenden Gänsehautfaktor. Aber das ist noch nicht alles, denn auch die Effekte können überzeugen, schließlich geht es hier auch um den passenden Knall.
Bleibt jetzt nur abzuwarten, bis das Spiel am 2. Mai erscheint, und sogar ab Tag eins im PC-Game Pass von Microsoft enthalten sein wird. Wer diesen besitzt, kann sich daher freuen und sofort nach Erscheinen loslegen.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
When Redfall was announced by Bethesda, it reminded me a lot on Left 4 Dead. Some time has passed and we're close to the release, which is why I took another look at all the information about the game and came to a completely different conclusion. Interestingly, I don't seem to be alone with my opinion. But first, let's take a look at what Redfall does differently.
Redfall is set on the namesake island in Massachusetts. The company Aevum settled there to do research in this remote place, but then things got out of hand, because when the owners of Aevum faced immortality, they became careless and turned into beings with incredible power, but were no longer themselves. A group of fanatics quickly gathered around them and mercenaries were also hired to protect them. All this happened before the sun went dark and Redfall was cut off from the outside world. Now it's up to us to put this to an end.
Redfall is an open-world shooter that we can play alone or in co-op with up to three other friends. It's all very similar to Left 4 Dead, but if you take a closer look, you'll see that besides the dark setting and co-op, they have not much common, especially since there doesn't seem to be any PvP.
But that's not all, because the story plays a much more important role than in similar zombie shooters available. Also, the onrushing hordes of enemies will rather not exist in Redfall, because we will face cultists, mercenaries and low-ranking vampires who protect their "gods", which should greatly limit their number. So we will mainly face stronger opponents who want to make our lives difficult, rather than hordes threatening to overrun us.
Besides the standard weapons, like shotgun and assault rifle, there are also wacky weapons, like a bolt gun or ice blaster, which we can find with different values and bonuses. The abilities of our four fighters also stand out from the zombie standard stuff, here's a small overview:
- DEVINDER CROUSLEY: Cryptid hunter and future inventor. Equipped with homemade weapons, he plunges into danger with barely restrained curiosity to prove it to himself and the world.
- LAYLA ELLISON: Studied biomedical engineering and participated in a clinical trial where strange circumstances left her with telekinetic powers.
- REMI DE LA ROSA: A brilliant engineer who has been in a few missions. With the help of her little robot Bribón, she wants to save the inhabitants of Redfall from the vampires.
- JACOB BOYER: Was once a sniper in the military before joining a private security firm. An incident on Redfall earned Jacob not only a strange vampire eye, but also a ghostly raven that rarely leaves his side.
In the boss fights, we will probably also need both to blow the lights out of the former bosses of Aevum, because even the mid-bosses are supposed to be a tough nut to crack. Thus, Redfall reminds us more and more of Borderlands in a creepy setting, because the loot factor as well as the importance of skills in combat give a much better comparison than any zombie shooter. Generation Zero could also make a pretty good reference.
Graphically, Redfall already makes quite a good impression, no wonder, since it is supposed to use Unreal Engine 5 to generate the dark atmosphere. Especially the play with light and shadow provides the appropriate goosebumps factor. But that's not all, because the effects can also convince, after all it's all about the appropriate bang.
All that remains now is to wait until the game is released on May 2nd, and will even be included in Microsoft's PC Game Pass from day one. Those who have this can enjoy it and start playing immediately after its release.
Until next time
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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