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Es ist Sonntag und ihr seid vermutlich wieder da, um Neues aus der Welt der Spiele zu erfahren. Heute mit etwas, das bei vielen schon in Vergessenheit geraten ist, oder ihnen nie bekannt war, denn die Zeit der Mech-Spiele ist seit ca. 10 Jahren vorbei. Mit MechWarrior 4: Mercenaries ging die größte Serie des Genres zu Ende. Piranha Games versuche einen fünften Teil herauszubringen, was 2013 in dem Spiel MechWarrior Online endete. Da aber Trends immer wieder kommen, erleben auch Mech-Spiele gerade wieder einen kleinen Aufschwung. BattleTech ist als Mech Commander-Nachfolger fast fertiggestellt, und auch Piranha Games versucht es mit einem neuen Anlauf auf MechWarrior 5. Pixonic hingegen ist neu in der Riege und versucht sich so gesehen mit dem nächsten evolutionären Schritt, der sich bei dieser Art Spiel geradezu anbietet, und zwar mit einem VR-Titel.
Warum sich das anbietet, dürfte auf den ersten Blick klar sein. Man sitzt in dem Cockpit eines riesigen Roboters, und steuert ihn, ohne sich selbst bewegen zu müssen. Schon in den ersten Mech-Spielen wurde versucht, das Gefühl zu transportieren, wirklich in einem dieser Kolosse zu sitzen, in dem man möglichst viele Konsolen in das HUD mit einbaute. Mit der VR-Technologie hat man nun endlich die Möglichkeit, den Spieler direkt auf dem Pilotensitz Platz nehmen zu lassen.
War Robots VR hat an sich als Spielerei begonnen und war wohl auch mehr ein Werbegag des Entwicklers. Doch das große Interesse und die breite Zustimmung hat sie dazu bewegt, ein komplettes Spiel daraus zu machen. Am 10. August wurde die kostenlose „Demo“ bereits veröffentlicht, am 13. November folgte dann das Kickstarter-Projekt.
Eine Story wird es für das Spiel leider dann aber nicht geben, da es als Multiplayer Arena Shooter auf den Markt kommen wird. Das bedeutet, dass man im Free for All oder Team Deathmatch antreten kann, um dann seine Gegner zu vernichten. Viel verschenktes Potenzial, wie ich finde. Als Trostpflaster gibt es dafür dann 20 unterschiedliche Mechs, die dem eigenen Geschmack nach mit Waffen, Ausrüstung und Lackierung versorgt werden können. Das Ausbalancieren wird dabei die größte Arbeit in Anspruch nehmen.
Eine weiteres Manko,, das vielleicht noch überarbeitet wird, ist das doch recht simpel gehaltene Schadensmodel. In der jetzigen Form des Spieles auf Steam gibt es lediglich eine Trefferpunkteanzeige. Sinkt diese auf 0% ist der Mech hinüber. Das lässt den Charme der alten Mech-Teile vermissen, wo dann auch mal Waffen unbrauchbar wurden, wenn ein Arm verloren ging.
Aber noch ist das Spiel in der Entwicklung und keine bestehenden Merkmale sind final. Zusätzlich habe ich noch ein paar weitere gute Nachrichten, so wird das Spielen ohne VR-Brille möglich sein, und auch ein Singelplayer wird nicht vollständig verworfen. Bleibt abzuwarten, was Pixonic aus dem Spiel macht.
Kickstarter
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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