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Schon lange habe ich keinen Platformer mehr gespielt, was bedeutet, dass Imp of the Sun nochmal eine ganz andere Herausforderung für mich dargestellt hat. So habe ich mein Gamepad abgestaubt und angefangen. Besonders das Szenario, welches sich Sunwolf Entertainment ausgesucht hatte, hatte meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Welches genau das ist, erfahrt Ihr in der Story.
Story
Vor Jahrhunderten wurde die Macht der Sonne gestohlen und unter vier Hüterwesen aufgeteilt. Mit letzter Kraft erschuf der leuchtende Stern einen kleinen Imp und schickte ihn zur Erde. Dort erhielt er von einem kleinen Mädchen den Namen Nin. Sie und ihre Großmutter waren vermutlich die letzten Menschen auf Erden, denn lange hatten sie keine anderen mehr gesehen. Das Leben braucht die Kraft der Sonne, um zu bestehen, und so macht sich Nin auf, die vier Teile der Macht aufzuspüren und zurückzubringen.
Haben wir dann einen Boss besiegt, bekommen wir eine von vier zusätzlichen Fähigkeiten, die uns auf unserer Reise helfen soll. Doch damit ist das Ende noch nicht erreicht. Haben wir alle Hüter besiegt, müssen wir zeigen, dass wir unsere Fähigkeiten im Griff haben. So rutschen, klettern, springen und dashen wir uns durch diesen Abschnitt, um dann endlich den letzten Kampf antreten zu können.
Grafik
Imp of The Sun ist in einer wunderschönen 2D-Grafik gehalten, die über die Unreal Engine läuft. Zwischensequenzen werden in kleinen Zeichnungen erzählt. Thematisch ist das Spiel von Peru inspiriert und lässt dies den Spieler vor allem grafisch spüren. An allen Ecken hat man das Gefühl, alte Stätten der Inka zu durchstöbern. Das Ganze wird von einer zumeist leisen Hintergrundmusik begleitet, die besonders in wichtigen Kämpfen etwas energischer wird. Sprachausgabe ist leider nicht wirklich vorhanden. Das bedeutet, wenn jemand etwas sagt, wird zwar etwas gesagt, allerdings in keiner mir bekannten Sprache.
Fazit
Sunwolf Entertainment hat mit Imp of the Sun einen sehr stimmigen Platformer entwickelt, der das Thema Peru wunderschön transportiert. Das war es, was mich ursprünglich angezogen hat. So war es eine Herausforderung, mich auf das Genre einzulassen, und ich muss gestehen, dass ich einmal die Alt-F4-Kombi benutzt habe, als ich das dritte Mal bei einem Bosskampf, der gefühlt Ewigkeiten brauchte, ins Gras gebissen habe. Da man aber die Möglichkeit hat, sich frei zu bewegen, habe ich mich dann nach einmal Luftholen wieder rangesetzt und erstmal ein anderes Ziel gewählt. Nachdem ich meine Fähigkeiten ausbauen konnte, war es dann auch ein wenig einfacher und schneller, den Boss zu besiegen. Die wechselnden Zonen hielten mich bei Laune und ich bin froh, nach dem Ragequit nicht aufgegeben zu haben, obwohl ich noch mehrmals in die Tischkante gebissen hab.
Kategorie | Wertung | Begründung |
Gameplay | 9/10 | + So wie ein Platformer sein sollte. |
Steuerung | 8/10 | + Meistens reagiert Nin, wie gewünscht, - versagt aber manchmal beim Doppelsprung. |
Grafik | 10/10 | + Sehr schöne 2D-Grafik mit südamerikanischer Inspiration. |
Audio | 9/10 | + Schöne Musik und Sound. - Leider ohne Sprachausgabe, aber das ist Nörgeln auf hohem Niveau. |
Preis | 9/10 | Der Preis ist angemessen. Nach Abschluss kann man noch höhere Schwierigkeitsgrade wählen und versuchen, das Game nochmal zu schlagen. Ist man aber nicht Teil der Zielgruppe, wartet man vielleicht besser auf einen Sale. |
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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