English Version Below Nachdem letzte Woche die Polaris in Hamburg Thema war, gibt es heute ein Review. Fata Deum hatte ich mir auch schon auf der Gamescom angeschaut und mich ausführlich mit einem der Entwickler unterhalten. Das Spiel bringt ein Genre zurück, welches schon lange brach liegt,...
English Version Below Wie auf jeder Messe, von der ich berichte, sitze ich auch bei dieser jetzt, Sonntag früh, in der Halle und schreibe, sozusagen, meine News über die Eindrücke, die ich gewinnen konnte. Doch sind es eben meine Eindrücke, und so kann es natürlich sein, dass Besucher dies...
English Version Below Bohemia Interactive verbinden die meisten mit der Armeesimulation AMAR, doch dass sie auch Publisher sind und daher mit Entwicklern zusammenarbeiten, die ganz andere Spiele im Portfolio haben, daran denken die wenigsten. Enjoy Studio S.A., der kleine Indie-Entwickler aus...
English Version Below Heute wieder ein kleines Spiel, das ich mir auf der Gamescom angeschaut habe. Adaptory wird von dem brandneuen kleinen Indie-Studio Stormclak Games aus Neuseeland entwickelt, und ich hatte die Gelegenheit, mich mit Jevon Wright ein wenig über ihr Spiel zu unterhalten. Das...
English Version Below Weiter geht es mit den Spielen der Gamescom, heute wieder ein kleiner Indie-Titel, der mittlerweile in die zweite Runde geht. ChromaGun 2 hatte mit seinem ersten Teil erfolgreich vorgelegt, dies ist aber schon 10 Jahre her und so wird es wahrlich Zeit für die Fortsetzung....
EOS Shortnews
Wer schon immer Bock auf einen Co-Op-Shooter im Wolfenstien Universum hatte, bekommt jetzt mit Wolfenstein: Youngblood, sein Wunsch erfüllt. Zusammen mit einem Freund oder Notfalls mit einer KI, machen wir uns auf die Suche nach BJ Blazkowicz. Wir übernehmen dabei die Kontrolle über seine mittlerweile recht groß gewordenen Zwillingstöchter und lassen in Paris und Europa die Puppen tanzen. Bis zum 26. Juli diesen Jahres werden wir uns aber noch gedulden müssen, bis wir selbst den Regime Soldaten den Hintern versohlen dürfen.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Ich hatte jetzt mehrmals das zweifelhafte Vergnügen, Berichte zu Artikel 13 von ARD sehen zu dürfen. Eine solch undifferenzierte, teils auch inkompetente einseitige Berichtserstattung ist mir selten untergekommen. Das Internet ist kein Raum ohne Gesetze. So durfte ich am Freitagmorgen in MOMA den Satz von der Moderatorin vernehmen: „Haben wir uns vielleicht alle daran gewöhnt, dass im Internet etwas möglich war, was eigentlich gar nicht in der realen Welt legal ist.“ Wer es noch nicht wissen sollte, schon jetzt ist das Benutzen von Werken anderer im Netz illegal und wird entsprechend geahndet. Im Beitrag „Artikel 13: Protest im Internet“ wird weiterhin behauptet: „Sobald es durchs Internet wabert, gibt es keinen Schutz mehr.“ Ein paar Sätze weiter heißt es ebenfalls: „Es liegt daran, dass das Internet keine klaren Grenzen kennt.“ Wie bereits weiter oben darauf hingewiesen, gibt es bereits Gesetze und Richtlinien, die auch entsprechend umgesetzt werden können. Daran verdienen die großen Verlage und Plattenfirmen nichts, und da ist der eigentliche Knackpunkt. Vermutlich wird in wenigen Tagen ein Lizenzmodell vorgelegt, das wiederum von allen hochgejubelt werden soll, weil es ja den Uploadfilter verhindert. Wenn jemand sagt, es wäre eine gute Idee, wenn große Firmen an Lizenzhalter einen Betrag zahlen würden, die dann an die Urheber verteilt werden, sehe ich das, gelinde gesagt, kritisch. Erst einmal wird das wenigste davon bei den Urhebern ankommen. Davon abgesehen ist vermutlich der kleinste Teil des Content lizenztechnisch in Besitz der Firmen, die das Geld beziehen. Wenn ich ein Video bei Youtube hochlade und damit Gewinn produziere, von dem ein Teil dann an irgendwelche Verlage oder sonstiges geht, werde ich als Urheber überhaupt nichts davon haben. Wer schützt also meine Rechte? Ich bin der Meinung, Urheber sollten für ihre Arbeit entsprechend entlohnt werden, aber das neue Gesetz sieht eher danach aus, als würden Firmen, die nichts mit dem Content zu tun haben, mitverdienen wollen.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Rage 2 kommt auch in Deutschland ungekürzt mit all dem Splatter der enthalten ist. Klar mag das etwas befremdlich wirken aber in vielen Titeln sind übertriebene Gewaltdarstellungen bereits Bestandteil vieler Computerspiele und sind passend eingesetzt eher eine humoristische Dreingabe. Zusätzlich wird Rage 2 auch im deutschsprachigen Raum mit englischer Sprachausgabe ausgeliefert.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
X4 Foundations ist nun auch auf den Weg zu einer Linux-Unterstützung. Das mag vor allem die Leute freuen die Linux zu ihrer Spieleplattform auserkoren haben. Die Anzahl der Unterstützen Spiele steigt zunehmend und so ist es nicht verwunderlich das auch X4 dieses Betriebssystem unterstützt. Wer die Entwickler unterstützen möchte kann Linux spezifische Probleme in dem Hauseigenen Forum posten. (Link)
Ebenfalls gab es vor Kurzem ein DEV Interview mit Bernd von EGOSOFT. Aber Vorsicht, es geht über eine Stunde und es ist leider komplett auf Englisch.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Grade eben überraschte mich eine Meldung in meinem Postkasten da ich das Spiel gar nicht mehr auf meinem Schirm hatte. Entwickler Frozenbyte und Indie-Spiele-Publisher Modus Games haben Trine 4 angekündigt und auch gleich einen ersten Trailer beigelegt. Es sieht wieder Wunderschön aus und ich habe direkt Lust es zu spielen. Gibt nur ein Problem. Ich hab immer noch nicht die Zeit gefunden den ersten und dritten Teil zu ende zu bringen.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
| Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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