EOS Shortnews

Am 16. April flattert ein früsches Update für Planet Coaster ins Haus. Es handelt sich dabei um die Classic Rides Collection. Sie enthält für alle die Achterbahn Copperhead Strike und zehn weitere Fahrgeschäfte, sind über das DLC erhältlich. Der Preis dürfte sich im Rahmen der anderen DLCs bewegen. Die Fahrgeschäfte werden nach und nach bis zur Veröffentlichung des DLCs enthüllt.

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Pendrago

Schon länger hat Daedalic unter Beweis gestellt das sie mehr in den Konsolenmarkt vorrücken möchten. Mehr und mehr der berühmten Adventure, so auch „Edna bricht aus“ und die „Deponia Reihe“ kommen für Konsolen. Nun erscheint Silence für die Switch was wenig verwunderlich ist das es von Anfang an für die Steuerung mit PAD optimiert wurde. Warten wir ab wie es bei den Nintendo Fans an kommt.

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Pendrago

Adventure Fans dürfen sich schon einmal den 9 Juli dick im Kalender anstreichen den es erscheint ein weiterer Teil einer düsteren Rätsel-Serie. Bear With Me: The Lost Robots kommt  und der Entwickler feiert den neusten Teil mit einer Complete Collection die am selben Tag erscheint. Bleibt abzuwarten ob der neue  Bear With Me seine Liebhaber genauso gut bei Laune halten kann wie die Vorgänger.

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Pendrago

Wer schon immer Bock auf einen Co-Op-Shooter im Wolfenstien Universum hatte, bekommt jetzt mit Wolfenstein: Youngblood, sein Wunsch erfüllt. Zusammen mit einem Freund oder Notfalls mit einer KI, machen wir uns auf die Suche nach BJ Blazkowicz. Wir übernehmen dabei die Kontrolle über seine mittlerweile recht groß gewordenen Zwillingstöchter und lassen in Paris und Europa die Puppen tanzen. Bis zum 26. Juli diesen Jahres werden wir uns aber noch gedulden müssen, bis wir selbst den Regime Soldaten den Hintern versohlen dürfen.

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Pendrago

Ich hatte jetzt mehrmals das zweifelhafte Vergnügen, Berichte zu Artikel 13 von ARD sehen zu dürfen. Eine solch undifferenzierte, teils auch inkompetente einseitige Berichtserstattung ist mir selten untergekommen. Das Internet ist kein Raum ohne Gesetze.  So durfte ich am Freitagmorgen in MOMA den Satz von der Moderatorin vernehmen: „Haben wir uns vielleicht alle daran gewöhnt, dass im Internet etwas möglich war, was eigentlich gar nicht in der realen Welt legal ist.“ Wer es noch nicht wissen sollte, schon jetzt ist das Benutzen von Werken anderer im Netz illegal und wird entsprechend geahndet. Im Beitrag „Artikel 13: Protest im Internet“ wird weiterhin behauptet: „Sobald es durchs Internet wabert, gibt es keinen Schutz mehr.“ Ein paar Sätze weiter heißt es ebenfalls: „Es liegt daran, dass das Internet keine klaren Grenzen kennt.“ Wie bereits weiter oben darauf hingewiesen, gibt es bereits Gesetze und Richtlinien, die auch entsprechend umgesetzt werden können. Daran verdienen die großen Verlage und Plattenfirmen nichts,  und da ist der eigentliche Knackpunkt. Vermutlich wird  in wenigen Tagen ein Lizenzmodell vorgelegt, das wiederum von allen hochgejubelt werden soll, weil es ja den Uploadfilter verhindert. Wenn  jemand sagt, es wäre eine gute Idee, wenn große Firmen an Lizenzhalter einen Betrag zahlen würden, die dann an die Urheber verteilt werden, sehe ich das, gelinde gesagt, kritisch. Erst einmal wird das wenigste davon bei den Urhebern ankommen. Davon abgesehen ist vermutlich der kleinste Teil des Content lizenztechnisch in Besitz der Firmen, die  das Geld beziehen. Wenn ich ein Video bei Youtube hochlade und damit Gewinn produziere, von dem ein Teil dann an irgendwelche Verlage oder sonstiges geht, werde ich als Urheber überhaupt nichts davon haben. Wer schützt also meine Rechte? Ich bin der Meinung, Urheber sollten für ihre Arbeit entsprechend entlohnt werden, aber das neue Gesetz sieht eher danach aus, als würden Firmen, die nichts mit dem Content zu tun haben, mitverdienen wollen.

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Pendrago