EOS Shortnews

Die RPC rückt näher und auch die Events werden so allmählich bekannt. So hat Letsplay4Charity etwas ganz besonderes vor, mit einer Live-Sendung, die von GamesNight TV-Moderator Nico „grUmm3l“ Wendt und dem eSports-Veteranen Maurice „Mori“ Lange moderiert wird. Auch Max „HandofBlood“ Knabe oder Dennis „Sir Nossi“ Hennson werden der Sendung unterstützend zur Seite stehen. Ziel ist es, möglichst viele Spenden zu sammeln, und gemeinnützigen  Organisationen, wie Ärzte ohne Grenzen e.V., Straßenkinder e.V., Brotzeit e.V. und Gaming-Aid e.V.  zur Verfügung zu stellen.

Neu an diesem Stream wird dabei das Live-Publikum sein, das der gesamten Sendung beiwohnen kann. Natürlich wird eines der Hauptziele der Übertragung sein, dem Zuschauer die RPC nach Hause zu bringen. Letsplay4Charity bedankt sich noch für die Unterstützung bei seinen Sponsoringpartnern, wie Erik „Gronkh“ Range, Freaks 4U Gaming, HyperX, Koch Media, Teamspeak, THQ Nordic und Wargaming.net.

MFG
Pendrago

Noch vor wenigen Tagen hatte ich über das Spiel Prey for the Gods berichtet. Nun hat Bethesda klage eingereicht. Beim Titel des Spieles bestünde zu ihrem Aktuellen Titel Prey eine zu hohe Verwechslungsgefahr. Um Teile des gesammelten Geldes nicht für ein Gerichtsverfahren zu verschwenden hat sich No Matter Studios dagegen entschieden sie Angelegenheit juristisch zu klären. So wurde der Name auf Praey for the Gods geändert. Dabei mag das Wort Praey auf den ersten Blick keinen Sinn ergeben doch die Entwickler hatten sich dabei was gedacht, denn es soll stellvertretend für Prey(Beute) und Pray(beten) stehen. Ob sich die Aktion für Bethesda lohnt bleibt abzuwarten, denn selbst bei Fans stieß die Aufforderung auf die Namensänderung auf wenig Verständnis.

MFG
Pendrago

Kanada wurde zum Partnerland 2017 gewählt. Damit ist Kanada das erste Land das zum zweiten mal der Gamescom zur Seite steht. Bereits 2010 konnte die Spielemesse das Kanada für sich gewinnen. Die Veranstalter bekräftigen mit verschiedenen Argumenten, wie erfreut sie darüber sind das sie Kanada als Partnerland gewinnen konnten. So spielt man vor allem auf den rasant wachsenden Entwicklerstandort an, oder auch die Größe die die Gaming-Industrie mittlerweile in Kanadas Wirtschaft einnimmt. Was uns Kanada jedoch spielerisch auf der Messe zu bieten hat wird sich erst im August offen baren.

MFG
Pendrago

Die Franzosen sind los und Wargamin ist schuld daran. Denn schon morgen kommt das neue Update 0.6.4, mit dem die neuen französischen Kreuzer hinzugefügt werden. Diese Schiffe zeichnen sich vor allem durch ihre hohe Geschwindigkeit aus. Unterstützt wird das ganze durch das Moterboost-Verbrauchsmaterial das ab Stufe 6 eingesetzt werden kann. Geschwindigkeit und eine hohe Geschützreichweite ist auch das einzige was auf den Unteren Stufen die Schiffe vorm sofortigen Untergang schützt denn die Panzerung ist hauch dünn. Erst ab Stufe 6 geht es aufwärts mit der Panzerung und ab 7 sind es dann endlich schwere Kreuzer. Im gegensatz zu der Schwachen Panzerung haben die Schiffe der Franzosen ab Stufe 3 einen Vorteil gegen Torpedos, so wird der schaden am Anfang um 16% reduziert. Gegen Ende des Forschungsbaumes wird die Reduzierung noch leicht erhöht. Wie sich die Schiffe im Vergleich schlagen wird sich Zeigen.

Auch Wargaming kann es nicht sein lassen. Zum 1. April haben sich die Scherzbolde was einfallen lassen um die Spieler von World of Tanks auf Konsole zu überraschen. Um den Spielern etwas Abwechslung zu bieten hat Wargaming ihnen ein Kampf auf dem Mars organisiert. Heute hat der Spaß bereits begonnen und endet schon am 2. April. Wer also den Kampf mit Panzern mit ganz wenig Schwerkraft, also auch viel weniger Gewicht aufnehmen möchte, sollte sich beeilen.

Auch World of Warships hatte Besuch von einem der gern ein Späßchen treibt. Mit dem letzten Patch wurde am gestrigen Tag ein U-Boot eingefügt das bereits im Hafen verfügbar ist. Die Bewaffnung beschränkt sich auf 3 Torpedowerfer und auch die Trefferpunkte sind sehr gering. Die Sichtbarkeit zu Wasser ist mit 2 Kilometer sehr klein doch Luftfahrzeuge können es bereits auf 7 entdecken. Bei einer Torpedoreichweite von nur 4 Kilometer ist das ziemlich gefährlich. Aber keine Angst man kann damit keinerlei Gefecht bestreiten. Das wird vor allem klar wenn man die 3 Schneemänner an Deck bemerkt die als Besatzung dienen. Somit kann man auch Leute hereinlegen.

Somit denkt daran, morgen ist erster April. Last die Zeitung mal aus und hört keine Nachrichten, stellt die Klingel ab und es kann euch keiner in den April schicken.

MFG
Pendrago