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Je mehr Spiele es gibt, umso schwieriger ist es etwas komplett Neues zu entwickeln. Daher werden gern einzelne Elemente verschiedener Genres genommen, um daraus ein einzigartiges Spiel hervorzubringen. Genau das macht auch Nikita Sozidar mit Voin. Oft merkt der Entwickler selber noch nicht, was er alles zusammen in einen Topf geworfen hat, und ob  das Spiel dabei herauskommt, was er sich vorgestellt hat, liegt oft am Entwickler selbst.

Die Welt ist tot und bevölkert von Horden von Monstern, bis zu dem Zeitpunkt, als aus dem Nichts ein Elementardiener auftaucht, erschaffen von einem mysteriösen Magier alleinig zu dem Zweck, die Brut vom Angesicht der Welt zu tilgen und somit diese zu befreien. Wer dieser Zauberer ist, weiß noch niemand, auch der Zweck ist unbekannt, doch könnte die Reise des Elementardieners für Klarheit sorgen.

Was genau ist Voin? Im Prinzip handelt es sich hierbei um eine Mischung aus einem Soulslike, wie Dark Souls, es besitzt aber auch Elemente aus einem Hack and Slay, bspw. Diablo. Es findet dabei aber aus der Egoperspektive statt. So schlagen wir uns mit Schwertern, Degen und, zum Beispiel, Dolchen durch die Umgebung. Monster lauern dabei an allen Ecken und versuchen, uns den Gar auszumachen. Während wir uns vorankämpfen, lassen Monster neben Loot, wie Ringe und Waffen, auch jede Menge Ichor fallen, das als Währung benutzt wird, um im Level aufzusteigen. Dafür kehren wir aus Missionen in unseren Hub zurück, betreten die Kammer der Reflektion und tauschen eine wachsende Menge an Ichor gegen unser Level ein, und wenn man schon mal da ist, kann man auch gleich seine Items cleansen lassen, denn vorher kann man die gefundenen Gegenstände nicht benutzen. Haben wir all das erledigt, geht es zurück in den Kampf.

Dort ist vor allem Geschwindigkeit angesagt. Wie in einem Soulslike, gibt es ein kurzes optisches Signal, bevor der Gegner einen Angriff ausführt, dem wir dann am besten ausweichen sollten. Dann ist der Zeitpunkt für den Gegenangriff gekommen. Neben schnellen Angriffen, die ein wenig Leben absaugen, gibt es stärkere Angriffe, die nicht nur mehr Schaden anrichten, sondern auch mehr Leben wiederherstellen. Aber auch spezielle Angriffe dürfen nicht fehlen und zusätzlich können wir über die Ausrüstung unsere Angriffe noch mit magischen Boni versehen. Sollte uns dann aber das Dashen und Springen nicht helfen, und wir beißen in den digitalen Rasen, lassen wir alles gesammelte Ichor sowie die Ausrüstung aus dem Inventar fallen und müssen uns diese dann dort abholen.

Grafisch sieht Voin nicht aus, wie auf dem neusten Stand der Zeit, aber wiederum auch zu gut, um so richtige Retro-Gefühle aufkommen zu lassen. Es sieht aber keineswegs schlecht aus. Alles in allem passt der Stil des Spiels durchaus zur Grafik und nimmt auch den blutigen Kämpfen etwas an Brutalität.

Sound und Musik sind noch ein ganz anderes Thema. Im Augenblick, wo die Playtests noch laufen, ist leider weder Sprachausgabe noch Musik in größerem Umfang vorhanden. Selbst im Level ertönt keine Hintergrundmusik, alleinig im Menü kann man hören, was einen vielleicht im fertigen Spiel während des Kampfes erwartet.

Ich muss zugeben, dass Voin bereits jetzt einen sehr runden Eindruck hinterlässt. Man kämpft, sammelt und levelt auf, alles, was ein gutes Spiel im Bereich Hack and Slay, Roguelike und Soulslike haben sollte. Sollte der Entwickler es schaffen, die Level abwechslungsreich zu gestalten und eine gute Balance zwischen zu leicht und viel zu schwer zu finden, wartet ein gutes, vielleicht erstklassiges Spiel der genannten Genres. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, es gibt im Augenblick noch eine Demo auf Steam.

Bis zum nächsten Mal
L. Geufke aka Pendrago

 


 English Version

Today there are so many games that it is difficult to develop something completely new. That's why people like to take individual elements from different genres to create a unique game. This is exactly what Nikita Sozidar does with Voin. The developer himself often doesn't realize what he has thrown into a pot, and the game's outcome is often up to himself.

The world is dead and populated by hordes of monsters, until an elemental servant appears out of nowhere, created by a mysterious magician for the single purpose of wiping the evil from the face of the world and freeing it. No one yet knows who this magician is, and the purpose is also unknown, but the elemental servant's journey could provide clarity.

What exactly is Voin? Basically, it is a mixture of a Soulslike, such as Dark Souls, but it also has elements of a hack and slay, e.g. Diablo. It takes place from a first-person perspective. We fight our way through the environment with swords, rapiers and, for example, daggers. Monsters lurk around every corner and try to finish us off. As we fight our way forward, monsters drop lots of loot, such as rings and weapons, as well as Ichor, which is used as currency to level up. To do so, we return to our hub after a mission, enter the Chamber of Reflection and exchange an increasing amount of Ichor for our level, and while we're there, we can also have our items cleansed, because we can't use the items we find before we do so. Once we've done all that, we return to the battle.

Speed is the key here. As in Soulslikes, there is a short visual signal before the opponent performs an attack, which we should dodge. Then it's time to counterattack. In addition to quick attacks that drain a little life, there are also stronger attacks that not only cause more damage but also restore more life. But there are also special attacks, and we can also add magical bonuses to our attacks via our equipment. If dashing and jumping doesn't help us and we bite the digital dust, we drop all the Ichor and equipment we've collected from our inventory and have to pick it up from there.

Graphically, Voin doesn't look like the state of the art, but then it also looks too good to evoke any real retro feelings. But it doesn't look bad at all. Overall, the style of the game suits the graphics and also takes some of the brutality out of the bloody battles.

Sound and music are a completely different topic. At the moment, when the playtests are still running, there is unfortunately neither voice output nor music on a larger scale. Even in the level there is no background music, only in the menu you can hear what might await you in the finished game during battle.

I have to admit that Voin already leaves a very well-rounded impression. You fight, collect and level up, everything that a good hack and slay, roguelike and soulslike game should have. If the developer manages to make the levels varied and find a good balance between too easy and far too difficult, a good, perhaps even first-class game of the mentioned genres awaits. If you want to see for yourself, there is still a demo available on Steam at the moment.

See you next time
L. Geufke aka Pendrago


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