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Wie auf jeder Messe, von der ich berichte, sitze ich auch bei dieser jetzt, Sonntag früh, in der Halle und schreibe, sozusagen, meine News über die Eindrücke, die ich gewinnen konnte. Doch sind es eben meine Eindrücke, und so kann es natürlich sein, dass Besucher dies anders wahrgenommen haben. Ein paar Fakten habe ich natürlich auch, bevor ich zu meinen Erlebnissen komme.
Die Polaris startete bereits am Freitag um 12 Uhr in sein langes Wochenende und schließt genau zum Erscheinen meiner News um 18 Uhr seine Tore am Sonntag, dem 12. Oktober. Auf dem Gelände der Hamburger Messe waren bis dahin ein breites Spektrum an Interessen abgedeckt. Neben den Anime, Manga und Viedospielen wurde auch der Hunger nach Boardgames und Artists gestillt. In den Hallen B2-B4 sowie den Hallen B5 und B7 waren dieses Jahr die bekannten fünf Welten der Polaris untergebracht, dies bedeutet, dass der Messe eine ganze Halle mehr zu Verfügung stand, als noch letztes Jahr. Die Welt Valdhaym erstreckte ich über die Hallen B2 bis B4 und bot der Cosplay Area, der Tabeltop Area und der Artist Alley Unterschlupf, und auch die Footprinting Gaming Stage konnte man dort finden, eine der fünf Bühnen der Polaris. Wie der Name schon sagt, gab es dort Turniere und kleine Gaming Quiz zu sehen. Ansonsten aber waren Besucher vor allem wegen der Artists in den Hallen unterwegs und kauften, was die Stände hergaben. Durch die Halle extra dieses Jahr konnten zum Glück die Wege verbreitert werden, um mehr Luft zu schaffen. Was ein wenig störte, war die verwinkelte Struktur, die es etwas schwierig machte, die Übersicht zu behalten.
Aber auch der Tabletopbereich war gut besucht und lockte neben einem kleinen Wettbewerb mit langen und ausdauernden Matches zwischen Spielern, die sich heiße Schlachten in einem Fantasy-Universum liefern konnten. Zusätzlich gab es kleine Workshops, in denen man seine eigene kleine Figur bemalen konnte. Einige Meter weiter gab es dann den Cosplay-Bereich, der ebenfalls mit einer Workshop-Bühne aufwarten konnte, wo man lernen konnte, wie man etwas mit verschiedenen Werkstoffen anfertigt oder den perfekten Weg, sich in ein Monster zu verwandeln.
Halle B5 mussten sich Neotaki und der Munchi-Markt teilen. Das war thematisch aber nicht schwierig, da beide die asiatische Richtung einschlagen. Allerdings bekam der Neo Taki-Bereich etwas mehr von der Halle. So mussten sich die Essensstände und Verkäufer den übrigen Platz teilen, wobei Besucher öfter anmerkten, dass der Bereich für das Essen vielleicht etwas kurz gekommen ist, und auch wenn draußen noch ein Food Court eingerichtet wurde, so waren besonders am Samstag die Schlangen vor den Essensständen besonders lang.
Es sei aber noch anzumerken, dass der Neo Taki-Bereich ebenfalls noch unterteilt wurde und ein Stück an die Meet and Great Area abtreten musste. Dominiert wurde die Area vor allem durch die Neo Taki Stage, die dies Jahr wieder von Ninotaku moderiert wurde. Das Programm bestand zu großen Teilen aus Quiz, in denen man jede Menge Gewinne einsacken konnte. Highlights waren die beiden Auftritte der Strohhutbande, den Synchronsprechen von One Piece. Ebenfalls in der Neo Taki Area war die Just Dance Stage gelegen, die mit einer Vielzahl an Dance Workshops glänzte. Dort war das Thema K-Pop ganz großgeschrieben und lud die Besucher zum Mittanzen ein.
Die letzten beiden Bereiche, Cyberdome und Sandbox, teilten sich Halle B7, waren sie doch thematisch sehr ähnlich. In der Sandbox nahm die Plitch Mainstage einen Großteil der Fläche ein, der wichtigste Teil war jedoch gefühlt die Indie Arena, in der jede Menge Spiele vorgestellt wurden, die man auch vor Ort selbst testen konnte. Wer schon länger Zocker ist, konnte im Retro-Bereich und auf dem Retro-Markt fündig werden und in seine Gamingvergangenheit abtauchen.
Der Cyberdome hingegen schlug eine andere Richtung ein. So hatte der GRNK-Shop einen recht großen Bereich und bot mit einem umfangreichen Angebot aus seiner Creator Charge einiges an. Auch gab es verschiedenste andere Angebote von der neuen Shit Happens-Versicherung bis hin zu einem Stand von NDR und ZDF. Hauptaufmerksamkeit sollte hier aber auf der Content Creation Stage liegen, wo Creator und Insider der Branche versuchten, ein wenig Wissen weiterzugeben.
Auf der Plitch Main Stage, auf die ich noch nicht weiter eingegangen war, gab es ein buntes Programm von verschiedenen Creatorn, so kochten die Froids eine Schubkarre voll Tiramisu, Colin von den Rocket Beans verköstigte Essen von der Messe und Loot für die Welt führte mit den Froids und den Space Frogs eine kleine Auktion durch. Hauptevent jedoch war der Cosplay Contest, der wieder die meisten Besucher anlockte Aus Sicherheitsgründen wurde der Bereich kurz vor Beginn wegen Überfüllung gesperrt, so dass nicht alle die Show live sehen konnten. Ich habe den Event wieder mitgeschnitten und werde ihn dann morgen hier für euch bereitstellen.
Alles in allem gab es ein sehr umfangreiches Angebot und auch die Workshops wurden sehr gut angenommen. Doch nicht nur die angebotenen Events bestimmten das Geschehen der Messe, sondern die Comunitys nahmen vieles selbst in die Hand und organisierten ihre eigenen Treffen. So gab es verschiedenste Versammlungen von Monster Hunter bis One Piece, letzteres erregte sogar die Aufmerksamkeit der Strohhutbande, so dass die Synchronsprecher sich ein paar Minuten Zeit nahmen und mit ihren Fans noch ein Gruppenfoto machten. Das zeigt den Geist dieser Messen, die vor allem auch den Fans Platz lassen sollten, ihre eigenen Wege zu gehen. Bis jetzt funktioniert das sehr gut, und die Messe hat einen angenehmen Charakter, ein wenig zwischen der alten RPC und der alten MAG aus Erfurt. Es bleibt abzuwarten, ob dies so bleibt, denn der Samstag hatte schon teilweise ein wenig was von Gamescom, da die Besucherzahlen doch recht hoch waren. Ich bin jedenfalls nächstes Jahr wieder dabei und hoffe, dass sie nicht den Geist verliert, den sie bis jetzt in sich trägt, denn viele Messen in dem Formt hat der Norden von Deutschland nicht zu bieten.
Bis zum nächsten Mal
L. Geufke aka Pendrago
Like at every trade fair I report about, I'm sitting here now, early Sunday morning, in the hall, writing my news about the impressions I've gained. But these are just my impressions, and visitors may well have perceived things differently. Of course, I also have a few facts before I get to my experiences.
Polaris kicked off its long weekend at noon on Friday and closed its doors at 6 p.m. on Sunday, October 12, just as my news was published. Until then, the Hamburg Exhibition Center had covered a wide range of interests. In addition to anime, manga, and video games, the hunger for board games and artists was also satisfied. This year, the familiar five worlds of Polaris were hosted in halls B2-B4 and halls B5 and B7, which means that the fair had an entire hall more at its disposal than last year. The world of Valdhaym stretched across halls B2 to B4 and provided shelter for the cosplay area, the tabletop area, and the artist alley, and the Footprinting Gaming Stage, one of Polaris' five stages, could also be found there. As the name suggests, there were tournaments and small gaming quizzes to watch. Otherwise, visitors were mainly in the halls because of the artists and bought whatever the stands had to offer. Fortunately, the extra hall this year meant that the aisles could be widened to create more space. What was a little annoying was the winding structure, which made it somewhat difficult to keep track of everything.
The tabletop area was also well attended and attracted visitors with a small competition featuring long and enduring matches between players who could engage in heated battles in a fantasy universe. There were also small workshops where you could paint your own little figure. A few meters further on was the cosplay area, which also featured a workshop stage where you could learn how to make something out of different materials or the perfect way to transform yourself into a monster.
Hall B5 had to be shared between Neotaki and the Munchi Market. However, this was not a problem in terms of theme, as both have an Asian focus. The Neo Taki area did get a little more of the hall, though. This meant that the food stands and vendors had to share the remaining space, with visitors often commenting that the food area was perhaps a little neglected. Even though a food court was set up outside, the lines in front of the food stands were particularly long on Saturday.
It should also be noted that the Neo Taki area was also subdivided, with part of it being ceded to the Meet and Great Area. The area was dominated by the Neo Taki Stage, which was once again hosted by Ninotaku this year. The program consisted largely of quizzes, in which participants could win lots of prizes. Highlights included two performances by the Straw Hat Crew, the voice actors from One Piece. The Neo Taki Area was also home to the Just Dance Stage, which offered a variety of dance workshops. K-pop was a major theme there, inviting visitors to join in the dancing.
The last two areas, Cyberdome and Sandbox, shared Hall B7, as they were very similar in theme. In the Sandbox, the Plitch Mainstage took up most of the space, but the most important part was arguably the Indie Arena, where lots of games were presented that visitors could try out for themselves on site. Long-time gamers could find what they were looking for in the retro area and at the retro market and immerse themselves in their gaming past.
The Cyberdome, on the other hand, took a different direction. The GRNK shop had a fairly large area and offered a wide range of products from its Creator Charge range. There were also a variety of other offerings, from the new Shit Happens insurance to a stand from NDR and ZDF. However, the main focus here was on the Content Creation Stage, where creators and industry insiders attempted to share some of their knowledge.
The Plitch Main Stage, which I haven't mentioned yet, featured a colourful programme from various creators. The Froids cooked a wheelbarrow full of tiramisu, Colin from Rocket Beans served food from the fair, and Loot für die Welt held a small auction with the Froids and the Space Frogs. However, the main event was the cosplay contest, which once again attracted the most visitors. For safety reasons, the area was closed shortly before the start due to overcrowding, so not everyone was able to see the show live. I recorded the event again and will make it available for you here tomorrow.
All in all, there was a very extensive range of activities on offer, and the workshops were also very well received. However, it wasn't just the events on offer that shaped the fair; the communities took matters into their own hands and organised their own meetings. There were various gatherings, from Monster Hunter to One Piece, the latter even attracting the attention of the Straw Hat Crew, who took a few minutes to pose for a group photo with their fans. This shows the spirit of these fairs, which are primarily intended to give fans the space to do their own thing. So far, this has worked very well, and the fair has a pleasant atmosphere, somewhere between the old RPC and the old MAG in Erfurt. It remains to be seen whether this will stay that way, as Saturday already had a bit of a Gamescom feel to it, as visitor numbers were quite high. In any case, I'll be back next year and hope that it doesn't lose the spirit it has had so far, because northern Germany doesn't have many fairs of this kind to offer.
Until next time
L. Geufke aka Pendrago
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