News: Mandragora

News: Mandragora

English Version Below Noch letztes Wochenende hatte ich von herausfordernden Metroidvania-Platformern gesprochen, und diesen Sonntag habe ich dann auch gleich einen ganz besonderen für euch, denn Mandragora macht einiges ganz anders. Zum Ersten versucht das Spiel eine düstere und dunkle...

Review: Nikoderiko: The Magical World

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Preview: Deadly Days: Roadtrip

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News: Skydance's Behemoth

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English Version Below Die Gamescom mag zwar schon ein paar Tage länger vorbei sein, aber ich habe noch immer genug Spiele übrig, über die ich berichten kann. Ein Titel, den ich dabei auf jeden Fall nicht zu kurz kommen lassen möchte, ist Skydance's Behemoth vom gleichnamigen Entwickler ...

Review: Vestiges: Fallen Tribes

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English Version Below Seit langem verfolge ich die Entwicklung von VR-Games und versuche auf dem Laufenden zu bleiben. Hin und wieder schaue ich mir daher neue VR-Titel an oder Games, die eine VR-Integration beinhalten. So bin ich auch auf den Titel Vestiges: Fallen Tribes, von WanadevStudio, ...

  • News: Mandragora

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    Sonntag, 10. November 2024 16:25
  • Review: Nikoderiko: The Magical World

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    Sonntag, 10. November 2024 15:46
  • Preview: Deadly Days: Roadtrip

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    Sonntag, 03. November 2024 15:19
  • News: Skydance's Behemoth

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    Sonntag, 27. Oktober 2024 15:30
  • Review: Vestiges: Fallen Tribes

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    Sonntag, 20. Oktober 2024 14:01

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Willkommen zu den News am Sonntag, auch diesmal noch mit Infos von der Gamescom. Über  Kingdom Come Deliverance hatte ich bereits im Februar letzten Jahres berichtet, und langsam nähert es sich der Vollendung. Was als Kickstarter-Projekt 2014 begonnen hatte, wird dann nun hoffentlich im Februar 2018 mit einem grandiosen Spiel beendet. Ich hatte die Ehre, es auf der Gamescom anspielen zu dürfen, und muss sagen, dass es mich beeindruckt hat, was die Entwickler bis jetzt erreicht haben.

Das Spiel beginnt recht harmonisch in einem kleinen Dorf im Königreich Böhmen. Wir schreiben das Jahr 1403 und wir sind der Sohn des hiesigen Schmieds. Doch schnell ist es mit dem Frieden vorbei, als eine Gruppe von Rittern unseren kleinen Ort angreift und Alles und Jeden tötet. Durch Glück entkommen wir dem Gemetzel und können, durch die Rettung des Edelmannes Hans, die Gunst unseres Lehnsherren erlangen. Schon bald bekommen wir die Gelegenheit, uns auf die Suche zu begeben, und denjenigen zu finden, der uns alles genommen hat.

Bei Kingdom Come handelt es sich um ein RPG, das sein Augenmerk besonders auf die authentische Nachbildung der Epoche gelegt hat. So wird es keinerlei Fantasyeinflüsse im Spiel geben. Wer also Drachen oder Magie im Spiel sucht, sollte dieses vermutlich besser woanders machen. Ansonsten gibt es alles, was zum Mittelalter dazugehört. Gebäude, wie Burgen, Schlösser und Kirchen, aber auch ganz normale Bauernhäuser, wurden den Originalen nachempfunden. Diese sind von den Entwicklern besucht und dann im Computer aus den Ruinen neu erschaffen worden.  Aber nicht nur die Gebäude sollten so realistisch wie möglich sein, auch der  Tagesablauf der Bewohner, die in diesen leben. Alles hat einen Zyklus, der sich am richtigen Leben orientiert.


Aber nicht alleine die Umgebung macht ein Gefühl von Authentizität aus. Auch die Freiheiten sich selbst für eine Lösung zu entscheiden trägt viel dazu bei. Nehmen wir dazu einen Moment in der Gamescomdemo als Beispiel. Wir sind auf der Suche nach Hinweisen auf die Verbrecher, die den Hof überfallen haben und finden zwei von ihnen in einem Wald. Einer von ihnen tödlich verletzt.

1. Wir können abwarten, was passiert. Das führt dazu, dass der Verletzte seinen Begleiter bittet, ihn zu töten, da er sowieso stirbt und die Schmerzen nicht mehr aushält. Sein Begleiter erlöst ihn also und flüchtet. Daraufhin untersuchen wir den Toten.

2. Wir entschließen uns, ihn anzugreifen und besiegen den einen Gauner. Daraufhin haucht der andere mit ein paar letzten Worten sein Leben aus. Wir durchsuchen ihn nach dieser Szene.

3. Wir greifen an, merken aber schnell, das wir zu schwach sind, um ihn alleine zu besiegen. Darum locken wir den Angreifer zu unseren Verbündeten, die ihn dann für uns erledigen. Nach dieser Szene kehren wir zurück und untersuchen den Zurückgebliebenen, der mit ein paar letzten Worten das Zeitliche segnet.

So bleibt das Ziel zwar immer das gleiche, aber wir haben mehrere Möglichkeiten, dieses zu erreichen. Sollten viele Quests diese Freiheiten bieten, erhört das nicht nur den Wiederspielwert, sondern auch das Mittendringefühl. In dem kleinen Videoausschnitt wird ein Mittelweg demonstriert, in welchem er nämilch vom Begleiter vermutlich ungewollt endeckt wird.

Die gesamte Umgebung wirkt lebendig. Die Menschen gehen ihrer Arbeit nach und reagieren auf uns und unser Verhalten. Mit gezogenem Schwert durch die Burg zu wetzen, ist also keine gute Idee. Auch finden immer wieder Turniere statt, an denen wir teilnehmen können, oder wir schauen zu und wetten nur ein wenig auf die Kämpfer. Wir könnten aber auch beides machen. Das kann man  natürlich auch ausnutzen, in dem wir auf unseren Gegner wetten und dann absichtlich verlieren. Dann sollten wir aber aufpassen, dass uns keiner auf die Schliche kommt, denn dass das nicht ganz rechtens ist, kann sich jeder denken.



Als letzte möchte ich nur kurz auf die allgemeine Optik des Spieles eingehen. Dadurch, dass das Spiel in der CryEngine programmiert wurde, sieht die Umgebung natürlich auch fantastisch aus. Dabei ist es egal, ob man jetzt auf ein kleines Dorf schaut oder auf die imposanten Mauern einer Festung. Auch die Figuren zusammen mit der passenden Gesichtsanimation sind so lebensnah wie möglich.

So bleibt abzuwarten, ob Warhorse Studios den hohen Erwartungen der Fans gerecht werden kann und ihre Recherchen der Vergangenheit zu einem schönen Spiel führen werden. Bis jetzt sieht es ganz danach aus.

Bis zum nächsten mal
Pendrago


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