Nachdem in der letzten Zeit viele Reviews erschienen sind, wollte ich heute wieder die Aufmerksamkeit auf ein noch kommendes Spiel richten. Außerdem kostet es viel Zeit, Spiele ausgiebig zu testen, denn schließlich reicht kein oberflächlicher Blick, um die Qualität eines Spiels einschätzen zu können. Daher dreht sich heute die News um Stonefly vom kleinen Indie Studio Flight School.
Wie würde unsere Welt aussehen, wenn wir nur so groß wie Blattläuse wären? Das dürfte die Welt von Stonefly ungefähr beschreiben. In dieser Welt gibt es natürlich ganz normale Probleme. Die namensgebende Protagonistin Annika Stonefly hat auf einer Spritztour den Mech ihres Vaters verloren. Um die Beziehung zu retten, macht sie sich auf den Weg, diesen wiederzubeschaffen. Leider ist ihr eigenes Vehikel lange nicht so gut ausgerüstet und daher braucht sie Hilfe. Da kommt das Acom Core gerade recht. So macht sie sich auf, das verlorene Fahrzeug zurückzuholen.
Spielerisch stellt sich das in verschiedenen Missionen dar, in denen wir dann vor allem auf der Jagd nach Ressourcen sind, um unseren Mech entsprechend der Umweltsituation auszustatten. Denn in einer Schneelandschaft brauchen wir ein Fahrzeug mit anderen Fähigkeiten als beim Flug durch einen Blätterwald. Das Chassi bleibt bei den Veränderungen gleich, doch der Aufbau kann sich stark verändern. Natürlich braucht man für die Um- und Aufrüstungen viel Material, das wir in unseren Missionen sammeln können. Dafür schubsen wir kleinere und größere Käfer in Kämpfen von den Blättern und Ästen. Bei besonderen Käfern erfordert das eine eigene Herangehensweise. Um ein wenig Abwechslung in das Spiel zu bringen, gibt es verschiedene Missionstypen. Das klassischste sind die Story-Missionen, die die Geschichte vorantreiben, Patrouillen, die einen die Welt erkunden lassen und ein wenig Ressourcen bieten, und dann noch die hochriskanten Challenges, die mit reichlich Belohnung locken.
Neben dem Setting ist vor allem der Grafikstil das, was ins Auge springt. Die gezeichneten Texturen in der 3D-Umgebung wirken teilweise surreal und geben dem ganzen noch einen eigenen Touch. Zusammen mit den einzigartigen Figuren und dem Setting bildet das Spiel eine Welt, die weiter weg von unserer Realität kaum sein könnte.
Bleibt abzuwarten, was das kleine Studio aus dem Potenzial ihrer Schöpfung macht. Ich bin schon darauf gespannt, wie sich die Geschichte um den verlorenen Mech entwickeln und wo die Reise letztendlich hinführen wird. Ein genaues Release-Datum habe ich leider nicht auf Lager und so bleibt uns nichts anderes übrig als bis zum Summer diesen Jahres abzuwarten.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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