Als 2010 Darksiders erschien, stand schon fest, dass es eine Spielserie werden würde. Zwei Jahre später wurde dies durch Darksiders II bestätigt. Nach dem aber THQ 2013 in Insolvenz ging, wurde es ruhig um Darksiders, und niemand hat mehr damit gerechnet, dass die Serie fortgesetzt werden würde. Zum Glück kaufte Nordic Games die Rechte und wurde so zu THQ Nordic und schon 2016 erschien eine Remastered Version der ersten beiden Teile. Nun ist es 2018, und es steht zum 27. November der Release von Darksiders III an.
Im neusten Teil von Darksiders spielen wir nun den dritten von vier Reitern. Zorn ist vermutlich der unbeherrschteste Krieger der Gruppe, was von Anfang an zu merken ist. Die Geschichte setzt ein, während Krieg noch von dem Feurigen Rat gefangengehalten wird, da er das siebte Siegel gebrochen haben soll. Als Zorn sollen wir uns auf den Weg machen, die sieben Todsünden einzufangen, die durch das Brechen des Siegels in die Welt entkommen konnten. Diese dürfen auf keine Fall ungehindert durch die Welt streifen. So machen wir uns auf den Weg zur Erde, um unseren Auftrag zu erfüllen. Es sind bereits ein paar Jahre vergangen, seitdem die Apokalypse über die Welt hereingebrochen ist, und die Stadt, in der wir landen, zeigt deutliche Spuren von Kampf und Verfall.
Grafik und Stil des Spiels zeigen deutlich, dass es zu Darksiders-Serie gehört. Die comichafte Erscheinung passt, wie in den Vorgängern, immer noch zum Game. Die Effekte der Attacken sind hingegen in ihrer Intensität vielleicht etwas übertrieben, aber für Darksiders durchaus angebracht. In anderen Spielen sähe das schon anders aus.
Wie schon bekannt, spielen wir in Darksiders III Zorn, den einzig weiblichen Charakter der vier Reiter. Wie schon in den Vorgängern, entwickeln wir uns stufenweise weiter und verbessern unsere Fähigkeiten und Ausrüstung. Zusätzlich hat Zorn die Möglichkeit, ihre Gestalt zu ändern. Dazu stehen ihr insgesamt vier weitere Formen zu ihrem normalen Aussehen zu Verfügung. Die Flammen- und die Kraftform sind bereits bekannt, bei den anderen hält sich der Entwickler noch bedeckt. So prügeln wir uns in altbekannter Manier durch die Level, und sehen zu, möglichst selten getroffen zu werden. Ein Gamepad ist sozusagen mehr als eine Empfehlung.
Wer also die Vorgänger mochte und seinen Controller schon gewetzt hat, sollte Dienstag losziehen und sich den dritten Teil holen. Ebenso kann jeder zugreifen, der ein gutes Aktions-Adventure zu schätzen weiß, das vor allem viel Prügelei und fordernde Bosskämpfe bietet.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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