Offizielle EOS Gruppe: | Evolution of Silence |
Es gibt mittlerweile über jeden Ort auf der Erde und sogar über manche des Weltalls ein Survival-Game, außer eines über den eigenen Garten, jedenfalls bis jetzt. Klar ist, es nicht unbedingt herausfordernd, fünf Meter vom eigenem Haus zu überleben. Das sieht aber anders aus, wenn man gerade mal so groß wie eine Ameise ist. Da ziehen sich Strecken, die man normalerweise in ein paar Sekunden zurücklegen konnte, zu Stunden. Davon abgesehen ist man jetzt so klein, dass fast alles versuchen wird, einen aufzuessen, auch wenn es nur ein Kopf größer ist als man selbst.
Klar könnte man jetzt sagen, wieder so ein Survival-Game, aber das Szenario von Grounded ist mal erfrischend anders, auch wenn es sich viel von seinen Vorbildern abgeschaut hat. Nicht nur der Baustil erinnert an The Forrest, auch die Story schlägt ein wenig in diese Richtung. Der Trailer verrät nämlich, dass wir in den Weiten des Gartens nicht alleine sind. Neben den normalen Bewohnern des Gartens treiben sich da noch andere Gestalten herum. Stellt sich die Frage, wer sind sie und warum sie uns beobachten?
Bis auf das abgefahrene Szenario bietet Grounded das typische Survival. Wir suchen nach sauberem Wasser und nach Essbarem. Nebenbei müssen wir uns natürlich bewaffnen, um uns der feindseligen Welt widersetzen zu können. Kleinere Sachen, wie eine Axt oder einen Speer, craften wir im Menü. Alles was größer ist, so wie ein Lagerfeuer, platzieren wir zuerst und fügen dann die verbleibenden Materialien dazu. Auch beim Bau von Böden, Wänden, Türen und Dächern legen wir erst mit einer Blaupause das Aussehen fest, bis wir dann alles herangeschleppt haben, um unser Gebilde fertigzustellen. Baumaterialien sind dabei meist Kiesel, Gras und kleine Stöcke.
Da es sich aber vor allem leichter überleben lässt, wenn man zusammenarbeitet, haben die Entwickler von Grounded auch an den Multiplayer gedacht. So können sich voraussichtlich bis zu vier Spieler gleichzeitig in einem Garten tummeln. Jedenfalls legt das die Demo nahe, da wir zwischen vier Charakteren wählen können. Zusammen kann man auch viel leichter die teilweise riesigen Gegner bezwingen, oder enorme Bauwerke aus dem Boden stampfen.
Bereits am 28. Juli geht das Spiel in den Early Access und man kann vielleicht schon mehr von der Story erfahren. Wenn die so spannend und abgedreht wird, wie ich es erhoffe, dann steht uns einiges bevor. Ich hoffe, dass es zum Start auch schon den Multiplayer enthält.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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