Offizielle EOS Gruppe: | Evolution of Silence |
Es gibt mittlerweile viel auf dem Puzzle-Markt im Bereich der Computerspiele. Damit meine ich weniger klassische Puzzles oder Wimmelbildspiele sondern eher die First Person-Varianten, wie Q.U.B.E., The Turingtest oder auch Portal. Faraday Protocol schickt sich an, es seinen großen Vorbildern gleich zu tun und möchte ganz nebenbei noch seine eigene Geschichte erzählen.
Wir spielen Raug Zeekon. Als interstellarer Archäologe sind wir unterwegs, die Geschichte vergangener Kulturen zu untersuchen. Als ein seltsames Signal von einem unerforschten System aufgefangen wird, machen wir uns auf, der Quelle auf den Grund zu gehen. Planet Cunor heißt schon bald unser Ziel. Dort angekommen, erreichen wir einen Ort mit mysteriösen Gebäuden, deren Bestimmung sich schnell offenbart. Wir durchschreiten die erste Tür und werden zu einem Test aufgerufen, den seit über 28 tausend Jahren keiner mehr gemacht hat. Aber wer waren die Leute, die hier getestet wurden und wofür?
Das Gamplay ist jedem Fan dieser Rätsel schnell klar. Man startet mit einem einfachen Schalterräsel und bekommt als nächstes das Kernelement kommender Kopfnüsse präsentiert, das Bia Tool. Es sieht aus wie eine Waffe, dient aber dazu, verschiedene Energien aufzunehmen und wieder abzugeben. Es erinnert ein wenig an The Turingtest in dieser Funktion, bekommt aber durch das Verknüpfen mehr Funktionalität. Auf der Suche nach den Lösungen für die Rätsel, werden wir für Hinweise oft in andere Räume geleitet, oder müssen an anderen Stellen in der gleichen Kammer danach suchen. Neben unserem Voranschreiten im Test kommen wir auch unserem eigentlichen Ziel immer näher, indem die Geschichte langsam aufgebaut wird.
Es bleibt abzuwarten, wohin die Geschichte von Faraday Protocol führt, und ob der Schwierigkeitsgrad mit seinen Vorbildern schritthalten kann. Persönlich fand ich den Einstieg der Demo anregend, aber noch nicht herausfordernd, vermutlich weil es als Tutorial konzipiert ist und einem die Funktionen näherbringen soll. Gleichzeitig reizt mich die Geschichte, obwohl ich schon mehrere interessante Theorien habe. (Vorsicht Spoiler! Fortfahren im nächsten Abschnitt) Zum einen haben wir zum Ende der Demo das Wandbild mit den ägyptisch anmutenden Figuren und dann ist da noch der Punkt, dass die Figur, die wir spielen, nicht menschlich zu sein scheint. Das lässt sich daraus schließen, dass er den Begriff Rekrut nicht kennt und die Sprache Ku'vythian spricht.
Ich bin jedenfalls schon gespannt, was der italienische Entwickler Red Koi Box aus dem Ganzen herausholen kann. Natürlich muss er vor allem den Spagat zwischen zu schwierigen und zu leichten Rätseln schaffen. Am 12. August soll das Spiel erscheinen, und wir können dann selbst schauen, ob es ihnen gelungen ist.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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