Offizielle EOS Gruppe: | Evolution of Silence |
Noch immer zehre ich von den ganzen Spielen, die ich mir auf der Gamescom anschauen durfte. Humble Games war einer der vielen Publisher und überraschte mich mit drei interessanten Titeln, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Zwei davon darf ich noch nicht bekanntgeben, aber über Billie Bust Up kann ich bereits berichten. Vorn Stil und Gameplay ähnelt es einem Spiel, über das ich schon vor einiger Zeit berichtet habe, aber macht euch selbst ein Bild.
Wir schlüpfen in die Rolle von Billie, einer sehr abenteuerlustigen und doch recht eigensinnigen jungen Ziege, die in die Fußstapfen des lange verschollenen Vaters treten möchte, um eine mächtige Magie zurückzugewinnen. Auf der Reise begegnet Billie dem Axolotl-Mentor Aristotle und dem Fuchs Oscar. Zusammen erkunden sie fremde Welten und müssen es mit einer ganzen Reihe Bösewichte aufnehmen, die mit ihren eigenen unvergesslichen Liedern für Aufsehen sorgen. Hoffen wir, dass die Magie stark genug ist, um es mit diesen Gegnern aufnehmen zu können.
Noch vor der Gamescom hatte ich in Enchanted Portals, ein Spiel, das versucht hat, an den Erfolg von Cuphead anzuknüpfen. Billie Bust Up versucht jetzt etwas ähnliches, nähert sich dem Thema aber von einer ganz anderen Richtung und benutzt vorrangig musikalische Elemente, um einen auf den Kampf ums Überleben einzustimmen, denn auch hier gehört es zum Spiel dazu, immer wieder den Boss-Kämpfen zum Opfer zu fallen. Es handelt sich aber im Vergleich zu Cuphead und Enchanted Portals eher um einen Kampf ums Überleben, als einen Angriff auf die Boss-Monster. Eine große Hilfe ist zum Glück die musikalische Untermalung, die uns immer wieder Hinweise gibt. Je nach dem, wie der Takt ausfällt, sollte man besser ausweichen.
Grafisch denkt man, dass auf den ersten Blick alles klar zu sein scheint. Doch schnell fällt auf, dass viele unterschiedliche Elemente vermischt werden. So hat man 3D-Figuren, aber auch 2D-Elemente, die nicht nur in Zwischensequenzen, sondern auch im Game aufeinandertreffen. Die Unreal Engine 4 wurde vom Entwickler ausgesucht, um das Ganze umzusetzen, und man muss sagen, dass es hervorragend funktioniert.
Zum musikalischen Gesichtspunkt muss man eigentlich nicht viel sagen, denn es bleiben keine Wünsche offen. Vor allem hat Daniel Ingram die Finger im Spiel, der in Zusammenarbeit mit, zum Beispiel, Michael Kovach oder auch Black Gryphon die Lieder zu den Kämpfen in wahre Ohrwürmer verwandelt.
Leider scheint Billie Bust Up nicht vor dem nächsten Jahr zu erscheinen, denn schon jetzt können es viele nicht erwarten, zu den Songs immer wieder und wieder über die Klinge zu springen, und ich kann ihnen es nicht verübeln, denn ich gehöre dazu. Schauen wir also, ob der knackige Schwierigkeitsgrad die Fans vom Game begeistern wird.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
I'm still working out all the games I had the chance to check out at Gamescom. Humble Games was one of the many publishers and surprised me with three interesting titles that could hardly be more different. I'm not allowed to announce two of them yet, but I can already report about Billie Bust Up. In style and gameplay it reminds me of a game I reported about some time ago, but see for yourselves.
We slip into the role of Billie, a very adventurous yet quite headstrong young goat who wants to follow in the footsteps of her long-lost father to reclaim a powerful magic. On the journey, Billie meets the axolotl mentor Aristotle and the fox Oscar. Together they explore strange worlds and have to take on a whole host of villains who cause a stir with their own unforgettable songs. Let's hope that magic is strong enough to take on these opponents.
Even before Gamescom, I had in Enchanted Portals a game that tried to replicate the success of Cuphead. Billie Bust Up now tries something similar, but approaches the topic from a completely different direction and primarily uses musical elements to get you in the mood for the fight for survival, since falling victim to the boss battles again and again is also part of the game here. However, compared to Cuphead and Enchanted Portals, this is more of a fight for survival than an attack on the boss. Fortunately, a big help is the background music, which always gives us hints. Depending on the beat, it's better to dodge.
Graphically, you think that everything seems clear at first look. But you quickly notice that many different elements are mixed. You have 3D characters, but also 2D elements, which not only clash in cutscenes, but also in the game. The Unreal Engine 4 was chosen by the developer to implement the whole thing, and it has to be admitted that it works great.
There's not much to say about the musical aspect, because it leaves nothing to be desired. Above all, Daniel Ingram has done his part, who, in cooperation with, for example, Michael Kovach or Black Gryphon, makes the songs for the fights real catchy.
Unfortunately, Billie Bust Up doesn't seem to be coming out until next year, because already many can't wait to jump over the blade to the songs over and over again, and I can't blame them, because I'm one of them. So let's see if the crunchy difficulty level will get fans hooked on the game.
Until next time
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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