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Der Computerspielemarkt ist ständig im Wandel, so wie man immer sagt, dass etwas ausstirbt und dann doch mit neuem Schwung wiederkommt. Das gilt für Rundendstrategie, für Point and Click Adventure und im Augenblick haben Deckbulding Games einen Höhepunkt. Es gibt zahlreiche neue Titel, die erscheinen und immer wieder neue Ideen mit einbringen. Pyrene ist einer dieser Titel, denn wie die Karten hier eingesetzt werden, habe ich so noch nicht gesehen.
Einst gab es ein friedliches Dorf, weit ab von all den Problemen der Menschen. Es herrschte Harmonie und die Bewohner waren glücklich. Eines Tages jedoch bebte der Boden und am Horizont erschienen die Berge und bald darauf überrannten die Monster des Dämonen Herensuge das friedliche Dorf. Doch die Bewohner wollten nicht aufgeben und schlugen zurück.
Bei Pyrene handelt es sich um ein Deckbulding roguelike Game mit Dungeon crawling-Mechaniken. Aber was genau bedeutet das? Wir starten immer in unserem zerstörten Dorf, das wir dank unserer Streifzüge in die Wildnis wieder aufbauen können. Kommen wir jetzt aber lieber zurück zur Mechanik. Die Wildnis besteht aus einem Feld mit einer unterschiedlichen Anzahl an Karten. Wir werden in dieses hineingeworfen und müssen möglichst viele Karten einsammeln oder vernichten. Es ist dabei zu beachten, dass wir uns nur auf Felder bewegen können, auf denen eine Karte liegt. Haben wir genug gesammelt, erscheint eine Karte, die den Ausgang markiert.
Am Ende jedes Abschnittes sammeln wir Relikte oder weitere Karten und hier ist der Punkt, an dem das Deckbulding beginnt. Es kann immer nur eine bestimmte Anzahl an Karten aktiv genutzt werden. Am Ende jedes Feldes besteht die Möglichkeit, dieses anzupassen. Wir müssen dann zwischen Heilung, Angriff und Nahrung taktieren, denn je länger wir auf einem Feld sind, desto mehr Nahrung verbrauchen wir. Auch wenn wir immer wieder Essen aufsammeln, sollten wir nicht zu lange bleiben, denn wenn etwas fehlt, dann wir die Differenz von unseren Trefferpunkten abgezogen.
Sollte uns der digitale Tod ereilen, starten wir wieder im Dorf. Übrig bleiben dann von unserer Tour das Holz und die Karten sowie Relikte, die wir final am Ende einer Region gesammelt haben. Der Regionswechsel hat sowieso nochmal eine große Bedeutung, weil dort das Biom wechselt.
Das bringt mich auch gleich zu den grafischen Eigenarten von Pyrene, denn betritt man ein neues Biom, wechselt das Aussehen und ein paar Bedingungen. Leider weiß ich noch nicht, um welche Engine es sich handelt, doch das einzig Wichtige ist sowieso, wie das Spiel rüberkommt und der gezeichnete Stil ist da mehr als passend. Auf große Animationen wird dabei verzichtet. Dies fällt aber nicht negativ auf.
Während wir uns durch die Monsterhorden prügeln, trällert uns eine recht mittelalterlich wirkende Melodie in die Ohren, die uns aber zu keinem Moment bewusst stören würde. Eine Sprachausgabe gibt es nicht, ist aber auch nicht zwingend notwendig.
Alles in allem ein hübsches kleines Spiel für zwischendurch, das uns auch einiges an Strategie abverlangt. Es soll im dritten Quartal dieses Jahres erscheinen und ich bin bereits gespannt. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, noch ist eine Demo auf Steam erhältlich.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
The computer games market is constantly changing, just as it is always said that something is dying out and then coming back with new life. This applies to turn-based strategy, point and click adventure games and, at the moment, deck-building games are at their peak. There are numerous new titles being released and they are always bringing new ideas to the market. Pyrene is one of these titles, because the way the cards are used here is something I haven't seen before.
Once there was a peaceful village, far away from all the problems of the people. Harmony prevailed and the inhabitants were happy. One day, however, the ground was shaken, and mountains appeared on the horizon. Soon after, the monsters of the demon Herensuge overran the peaceful village. But the inhabitants would not give up and fought back.
Pyrene is a deck-building roguelike game with dungeon crawling mechanics. But what exactly does that mean? We always start in our destroyed village, which we can rebuild thanks to our expeditions into the wilderness. But let's get back to the mechanics. The wilderness consists of a field with a different number of cards. We are thrown into it and have to collect or destroy as many cards as possible. It is important to note that we can only move to fields on which there is a card. Once we have collected enough cards, a card appears to mark the exit.
At the end of each section, we collect relics or more cards and this is the point at which the deck building begins. Only a certain number of cards can be active at a time. At the end of each field, there is the option to customize it. We then have to choose between healing, attack and food, because the longer we are on a field, the more food we consume. Even if we keep picking up food, we shouldn't stay too long, because if there's anything missing, the difference will be taken from our hit points.
If we meet our digital death, we start again in the village. The wood, cards and relics that we collected at the end of a region will then remain from our tour. The change of region is very important, because the biome changes there.
This brings me straight to the graphical peculiarities of Pyrene, because when you enter a new biome, the look and a few conditions change. Unfortunately, I don't yet know which engine it is, but the only important thing is how the game looks and the drawn style is more than appropriate. There are no large animations. But this is not negative.
While we fight our way through the hordes of monsters, a rather mediaeval melody is playing in our ears, but we are not consciously bothered by it at any time. There is no voice output, but it is not absolutely necessary.
All in all, it's a nice little game for in-between, which also demands a lot of strategy from us. It is due to be released in the third quarter of this year and I am already looking forward to it. If you want to see for yourself, a demo is still available on Steam.
Until next time
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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