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Ich habe oft den Moment, dass Spiele erst auf den zweiten Blick mir ihr wahres Ich offenbaren. So war ich bei RoboQuest erst fest der Meinung, es würde sich um einen PvP Shooter handeln, wie sie es im Augenblick zu Dutzenden gibt, aber weit gefehlt. Mein PR-Kontakt war aber zum Glück auf dem Sprung und hat mir einfach mal einen Key geschickt, und so habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, mir das Spiel genauer anzuschauen, und letztendlich ist es ein bockschweres Roguelite, und dies kann man sogar mit einem Kumpel zusammen zocken. Bei wem ich jetzt Interesse geweckt habe, der liest am besten weiter.
Story
Die Zukunft ist düster, wir schreiben das Jahr 2700. Die Menschheit ist über die ganze Erde verstreut und kämpft in einer lebensfeindlichen Einöde ums Überleben. Ein junges Mädchen, namens Max ist in dieser Leere unterwegs und stolpert bei ihrer Suche nach brauchbarem Schrott über einen uralten Gardinen-Roboter, der im Sand zurückgelassen wurde. Es gelingt Max, ihn zu reaktivieren, und mit den Informationen, die in ihm gespeichert sind, machen sie sich gemeinsam auf den Weg, um der letzten Hoffnung der Menschheit auf den Grund zu gehen.
Gameplay
Wir starten in einem kleinen Tutorial, das uns verschiedene Dinge erklärt, und bei dem wir auch gleich ein paar Einstellungen tätigen können, bevor wir dann in unserer kleinen Basis landen, sozusagen unser zu Hause für eine längere Zeit. Denn, wenn immer wir das Zeitliche segnen, kehren wir hierher zurück. Aber fangen wir einmal langsam an. Wir starten also unser erstes Abenteuer und landen in den Canyons. Doch bevor wir uns ins Gefecht werfen, öffnen wir eine Truhe, die uns eine Auswahl an Waffen bietet, von der wir uns eine aussuchen können. Dann geht es los. Nachdem wir die erste Tür geöffnet haben, springen uns auch schon die ersten feindlichen Roboter entgegen und wir erledigen sie im Nah- oder Fernkampf.
Zeit zum Luftholen haben wir nur zwischen den kleinen Abschnitten, denn zwischen den kleinen Bereichen liegen immer ein paar Meter, bis uns die nächsten Gegner erspähen können. Wir sammeln in der Zeit Fix, die kleinen grünen Reparaturkugeln, ein oder vielleicht eine Waffe, die fallengelassen wurde, und halten die Augen offen nach eine der vielen Collectibles, die versteckt wurden. So können wir Data Pads finden, die uns nicht nur Ausrüstung oder Upgrades freischalten, sondern auch mehr von der Story offenbaren. So kämpfen wir uns voran, bis wir dann dem Endboss des Abschnittes gegenüberstehen. Das überleben wir, oder auch nicht. Vermutlich im ersten Anlauf eher letzteres, denn um mehr Schaden auszuteilen oder einzustecken, fehlt vor allem eins, der Ausbau der Basis. Im Laufe der Zeit sammeln wir große Mengen an Schraubenschlüssel, die wir in Upgrades in der Basis umwandeln. Je besser wir unsere Basis ausbauen, umso leichter wird es dann im Kampf, denn zwischen den Zonen gibt es Bereiche, wo wir Waffen und Verbesserungen kaufen können. Ist die Basis besonders gut ausgebaut, werden hochwertigere Ausrüstungen angeboten.
Sollten wir es dann geschafft haben, den Boss am Ende eines Abschnittes zu besiegen, reisen wir weiter in das Gebiet, für das wir uns entschieden haben. Langsam schrotten wir immer mehr feindliche Roboter und gewinnen nicht nur selbst an Wissen, sondern auch unsere Spielfigur gewinnt an Erfahrung. Sollten wir aber ins virtuelle Gras beißen, starten wir wieder von ganz vorne, oder verschnaufen kurz in der Basis, in der wir, sofern wir sie schon freigeschaltet haben, uns für einen anderen der sechs Roboter entscheiden.
Grafik und Sound
Der Comicstil hat mich von der ersten Sekunde an an Borderlands erinnert. Die knackigen Farben, die deutlichen Konturen und die Menge an bunten Waffen, und nicht zu vergessen: die Landschaft. Alles wirkt wie aus einem Guss und sieht dank der Unreal Engine auch verdammt gut aus. Dazu kommen noch die knalligen Explosionen und die stimmigen Lichteffekte. Das ist alles nichts, was die Grafikkarte an den Rand der Belastung bringen könnte, sieht aber durch die passende Darbietung super aus.
Begleitet wird das Ganze von einem super Soundtrack, der einem den Anschein vermittelt, dass es sich um einen Soundshooter handeln könnte, in dem wir auf den Takt der Musik hören müssen, um möglichst gut abzuschneiden. Das Fehlen der Sprachausgabe fällt dabei zum Glück nicht groß ins Gewicht.
Fazit
RoboQuest ist ein super Roguelite Shooter, der zum Glück die Möglichkeit bietet, zwischen den Schwierigkeitsgraden zu wechseln, denn schon auf Normal ist es mit wenig Aufrüsten eine echte Herausforderung. Selbst nachdem wir uns etwas pimpen konnten, ist der Schwierigkeitsgrad sehr fordernd, und umso mehr vermisse ich die Möglichkeit, eine kleine Pause einlegen zu können, denn es gibt keine Möglichkeit zu speichern, um zu einem späteren Zeitpunkt weitermachen zu können. So habe ich für das Review auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad das Spiel durchgespielt und es nach etwas mehr als einer Stunde abschließen können. Und obwohl ich es mir so leicht wie möglich gemacht hatte, war es ein recht knapper Sieg. Wer also einen Roguelite Shooter sucht, der fordernd ist und den Sammeltrieb unterstützt, ist hier genau richtig. Wer es etwas ruhiger mag, schaut vielleicht bei einem meiner anderen Reviews.
+ Grafikkarte
+ Musik
+ variabler Schwierigkeitsgrad
+ Story
+ Aktion
- fehlendes Speichersystem
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
I often have the moment when games only show me their true self at second look. In the case of RoboQuest, for example, I was initially convinced that it was a PvP shooter, as there are dozens of them at the moment, but far from it. Fortunately, my PR contact was on the spot and simply sent me a key, so I decided to take a closer look at the game, and in the end it's a tough roguelite, and you can even play it with a buddy. If I've got you interested, you'd better read on.
Story
The future looks grim, the year is 2700 and humanity is scattered across the globe, struggling to survive in a hostile wasteland. A young girl named Max is traveling in this emptiness and stumbles over an ancient curtain robot that was left behind in the sand while searching for usable scrap. Max manages to reactivate it, and with the information stored in it, they set off together to get to the bottom of humanity's last hope.
Gameplay
We start within a small tutorial that explains various things to us and where we can also make a few settings before we land in our small base, our home for a longer period of time, so to speak. Because whenever we die, we return here. But let's start slowly. So, we begin our first adventure and land in the canyons. But before we throw ourselves into the battle, we open a chest that offers us a selection of weapons from which we can choose. Then off we go. After we open the first door, the enemy robots jump out at us, and we kill them in melee or ranged combat.
We only have time to catch our breath between the small sections, as there are always a few meters between the small areas before the next enemies can spot us. During this time, we collect Fixes, the small green repair spheres, or perhaps a weapon that has been dropped, and keep our eyes open for one of the many collectibles that have been hidden. This allows us to find data pads that not only unlock equipment or upgrades, but also reveal more of the story. This is how we fight our way forward until we face the final boss of the section. We may or may not survive it. Probably the latter at the first attempt, because in order to deal or take more damage, one thing is missing above all: the expansion of the base. Over time, we collect large quantities of wrenches, which we convert into upgrades in the base. The better we develop our base, the easier it will be in battle, as there are areas between the zones where we can buy weapons and upgrades. If the base is particularly well developed, higher-quality equipment is offered.
If we then manage to defeat the boss at the end of a section, we travel on to the area we have chosen. Slowly, we scrap more and more enemy robots and not only gain knowledge ourselves, but our character also gains experience. However, if we bite the virtual dust, we start again from the beginning or take a short breather in the base, where we can choose another of the six robots if we have already unlocked them.
Graphics and Sound
The comic style reminded me of Borderlands from the very first moment. The crisp colors, the clear contours and the number of colorful weapons, and not to forget: the landscape. Everything looks like it's been cast from a single mold and, thanks to the Unreal Engine, it looks damn good too. Then there are the bright explosions and the atmospheric lighting effects. This is nothing that could push the graphics card to the limit, but it looks great thanks to the appropriate presentation.
The whole thing is accompanied by a great soundtrack, which gives the impression that this could be a sound shooter in which we have to listen to the beat of the music in order to do as well as possible. Fortunately, the lack of voice output doesn't carry much weight.
Conclusion
RoboQuest is a super roguelite shooter that fortunately offers the option to switch between difficulty levels, because even on normal it's a real challenge with just a few upgrades. Even after we were able to pimp ourselves up a bit, the difficulty level is very demanding, and I miss the option to take a short break all the more, as there is no option to save to continue at a later time. For this review, I played through the game on the easiest difficulty level and completed it in just over an hour. And although I made it as easy as possible for myself, it was a very close victory. So, if you're looking for a roguelite shooter that is challenging and supports your collecting instinct, this is the game for you. If you prefer something a little quieter, you might want to take a look at one of my other reviews.
+ graphics card
+ music
+ variable level of difficulty
+ story
+ action
- missing save system
Until next time
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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