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English Version Below Da ich ein großer Fan von rundenbasierten Taktik-Games bin, ist mir natürlich auch Lost Eidolons: Veil of the Witch sofort aufgefallen. Ich muss zugeben, dass ich den Vorgänger leider verpasst habe, und so steige ich im Spin-off von Lost Eidolons ein, um mir genauer...
Ein wenig erinnert mich die Geschichte von Illuminaria an Horizon, das ist aber auch schon alles, was die beiden an Gemeinsamkeiten haben. Worum es in der Story des wuseligen Aufbauspiels geht, dazu komme ich gleich. Erst einmal noch schnell ein paar Eckdaten. Das Spiel wird von Selva Interactive entwickelt, 2016 in Guatemala gegründet. Der Release soll noch dieses Jahr auf Steam stattfinden.
Die Geschichte von Illuminaria startet in einer Welt voller Leben und Harmonie. Alles war gut, bis die Dunkelheit auftauchte. Schnell versuchten die Illumi, die fortgeschrittenste Spezies des Planeten, sich dem Feind entgegenzustellen, doch es war bereits zu spät. Die Dunkelheit breitete sich aus und verschluckte alles. In einer letzten Gegenwehr entwickelten sie ein automatisches System, das die Dunkelheit bekämpfen soll, sobald sie an Kraft verloren hat. Dann soll es das Land von der Dunkelheit befreien, damit es wieder das werden kann, was es vor dem Eintreffen des alles verschlingenden Dunkels gewesen ist.
Bei dem Game Illuminaria steuern wir indirekt einen Schwarm an kleinen Robotern. Diese benötigen wir, um unsere Lager zu errichten. Dort werden dann Ressourcen gespeichert, um daraus komplexere Gegenstände zu bauen, die wiederum in anderen Lagern gesammelt werden. Klingt erst einmal einfach, doch unser Feind versucht uns ständig zu berauben, während wir uns weiter verbreiten, denn je mehr Level wir freischalten, um so mehr Basen haben wir, die wir im Auge behalten müssen. Das Spiel ist so angelegt, dass wir nach Abschluss eines Levels uns weiter um den Schutz und die Ressourcen kümmern müssen. Nach und nach sammeln sich dann die Ebenen, zu denen wir springen können, wodurch das Spiel an Komplexität gewinnt. Zum Glück gibt es die Forschung. Dort können wir den Bau von weiteren Robotern freischalten, diese schneller mache oder uns neue Waffen erforschen.
Aber damit noch nicht genug, manche Gebiete können wir nur erforschen, aber keine eigene Basis errichten. Bevor wir in die unerforschte Zone vorstoßen, entscheiden wir über Länge der Expedition und dessen Ausrüstung und Einheiten. Dann geht es los. Wir landen auf einer Karte mit mehreren Möglichen an Wegen, wo wir uns immer wieder für eine Richtung entscheiden müssen. Auf jede dieser Strecken erwartet uns ein Event. So müssen wir automatisierte Kämpfe austragen, gesicherte Truhen öffnen oder an Automaten unser Glück herausfordern. Am Ende der Expedition sammeln wir alle Ressourcen ein, denn dies brauchen wir für Forschung und um unsere Ausrüstung zu verbessern.
Uns erwarten in Illuminaria schön gezeichnete Hintergründe und Figuren. Die Animationen fallen zwar spärlich aus, sind dafür aber gut gemacht. Ein besonderer Hingucker sind die Zwischensequenzen mit besonders schönen Zeichnungen. Wie so oft bei kleinen Indie-Produktionen, ist es auch hier die Unity Engine, die alles zusammenhält. Am Sound lässt sich auch nichts beanstanden. Ein leises Klimpern der Musik im Hintergrund sorgt dafür, dass es nicht zu ruhig ist und die Sounds halten uns auf dem Laufenden, was um uns herum geschieht. So hören wir die Türme schießen und die Roboter abbauen.
Alles in allem macht Illuminaria einen guten Eindruck Die ersten Level in der Demo waren vom Schwierigkeitsgrad noch nicht so hoch. Das wird, denke ich, in den folgenden 4 Kapiteln mit ihren Leveln vermutlich aber noch anziehen. Wer schon mal einen Blick riskieren möchte, die Demo ist für jeden auf Steam verfügbar.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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