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Normalerweise werden Termine im Vorfeld von Messen gemacht. Ich muss dabei aktiv auf die Entwickler zugehen und mich bemühen, einen Termin zu bekommen. Da die Polaris keine Messe ist, sondern eine Convention, scheint vieles anders zu sein, denn dieses Mal hat mich ein Entwickler angesprochen und um Hilfe gebeten. Es handelt sich dabei zwar nicht um ein Computerspiel, doch mittlerweile verschwimmen, aufgrund zunehmender Komplexität der Spiele, die Grenzen. Daher machen wir heute mal einen Ausflug in ein Deck-Building Game mit echten Karten, bei denen man sich in den Kampfphasen noch Auge in Auge gegenübersitzen kann, oder man hat eine Webcam.

Arthur ist Gründer und einziges Mitglied der Firma Amagis-Studio. Daher kümmert er sich um alles höchst persönlich. Er hatte nicht nur die Idee, 5 Goddesses ins Leben zu rufen, sondern werkelt neben seinem Job jetzt an der Mechanik und am Design. Ziel ist es, vor allem ein Kartenspiel auf den Markt zu bringen, das ohne Pay2Win-Mechaniken auskommt. Wie wir alle wissen, ist dies nicht ganz einfach.

Kommen wir jetzt aber zum Spiel an sich. Es ist vergleichbar mit vielen Deck-Building Games. Wir besitzen ein Spielfeld pro Mitspieler. Das Spiel ist für 2 bis 4 Spieler ausgelegt. Empfohlenes Alter ist 15+, es könnte aber schon ab 12 Jahre gespielt werden. Auf den Spielfeldern ist jeweils Platz für zwei Bezwingerinnen, wie in Goddesses die Karteneinheiten genant werden. Sie haben sechs verschiedene Klassen: Beschützerin, Assassine, Magierin, Kriegerin, Heilerin und Unterstützerin, die natürlich unterschiedliche Werte und Fähigkeiten mitbringen. Die Grundwerte werden ebenfalls in sechs Gruppen eingeteilt. So haben wir Herzen für die Lebenspunkte, ein Schwert für den physischen Schaden, Astral für den magischen Schaden, ein Physisches und ein Astral-Schild für die entsprechende Rüstung und Ehrenpunkte, um Wunder zu bewirken, die Karte aufsteigen zu lassen oder im Kaufladen einzukaufen.

Um die  Bezwingerinnen können auf dem Spielfeld Waffen und Rüstungen angeordnet werden, um diese zu verbessern. Neben diesen Feldern gibt es natürlich die entsprechenden Bereiche, wo die Kartenstapel mit  Bezwingerinnen, Astralkarten, Rüstkammerkarten und Entwicklungen lagern, sowie einen Bereich, wo die verwendeten oder bezwungenen Karten abgelegt werden. Dann bleiben nur noch Bereiche zum Ausspielen der Magiekarten und einer Feldkarte, in 5 Goddesses Zuflucht genannt.

In der Kampfphase werden Schäden gleichzeitig ausgeteilt und zwar nur in der gewählten Schadensart Physisch oder Astral. Der Schaden wird dann je nach Werten entweder erst einmal von der Rüstung absorbiert oder auf die Lebenspunkte der Karte angerechnet. Da die Werte natürlich fest auf der Karte stehen, werden kleine Würfel in entsprechender Farbe benutzt um die Veränderung der Werte anzuzeigen.

Das sind die grundlegenden Informationen. Mehr zum Kampfgeschehen findet ihr dann natürlich bei 5 Goddesses selbst. Kommen wir aber noch einmal zum Thema Pay2Win zurück. Sicherlich liegt es in der Sache, mit einem Spiel grundlegend Gewinn zu machen. Der Plan sieht vor, dass über die Gestaltung der Karten zu regeln und über weitere optische Möglichkeiten. So werden Showcase-Packs bzw. Galerie-Booster nachher verkauft, die zwar seltenere Karten mit ansprechenderem Design enthalten, aber die Werte werden sich nicht verändern. Ebenso sollen 3D-Figuren zum Selbstbemalen und vielleicht weitere qualitative Verbesserungen angeboten werden. Da sich das Spiel noch in der Entwicklung befindet, sind da noch einige Möglichkeiten offen.

Wo wir gerade beim Thema Entwicklung sind. Im Augenblick hat Arthur noch seine Kickstarter-Kampagne am Laufen. Bei wem ich Interesse geweckt habe, der kann dort einmal reinschauen.

Kickstarter

Bis zum nächsten Mal
Pendrago


 

English Version

Normally, appointments are made in advance of fairs. I have to actively approach the developers and try to get an appointment. Since Polaris is not a fair, but a convention, many things seem to be different, because this time a developer approached me and asked for help. It is not a computer game, but in the meantime, due to the increasing complexity of games, the boundaries are becoming blurred. So today we're going to take a trip into a deck-building game with real cards, where you can still sit face-to-face in the combat phases, or you have a webcam.

Arthur is the founder and sole member of Amagis Studio. Therefore, he takes care of everything most personally. Not only did he come up with the idea to launch 5 Goddesses, but he is now working on the mechanics and design alongside his job. The main goal is to bring a card game to the market without Pay2Win mechanics. As we all know, this is not an easy task.

But now let's get to the game itself. It is comparable to many deck-building games. We have one board per player. The game is designed for 2-4 players. Recommended age is 15+, but it could be played from 12 years old. There is room on each board for two Vanquishers, as the card units are called in Goddesses. You have six different classes: Protector, Assassin, Mage, Warrior, Healer and Supporter, which of course bring different values and abilities. The basic values are also divided into six groups. Thus, we have hearts for life points, a sword for physical damage, astral for magical damage, a physical and an astral shield for the corresponding armor, and honor points to perform miracles, to level up the cards, or make purchases in the store.

Weapons and armor can be arranged around the Vanquishers on the board to improve them. In addition to these fields, there are of course the corresponding areas where the card stacks with Vanquishers, Astral cards, Armory cards and evolutions are stored, as well as an area where the used or vanquished cards are placed. This leaves only areas for playing the magic cards and a field card, called Refuge in 5 Goddesses.

In the combat phase, damage is dealt simultaneously and only in the selected damage type Physical or Astral. The damage is then, depending on the values, either absorbed by the armor first or added to the card's health points. Of course, since the values are fixed on the card, small dice in the appropriate color are used to indicate the change in values.

That's the basic information. More about the combat can be found in 5 Goddesses itself. But let's come back to the topic of Pay2Win. Certainly, it is in the matter of making a basic profit with a game. The plan is to regulate that through the design of the cards and through other visual possibilities. Thus, showcase packs or gallery boosters will be sold afterwards, which will contain rarer cards with more appealing designs, but the values will not change. Likewise, 3D figures for self-painting and perhaps other qualitative improvements will be offered. Since the game is still in development, there are still some possibilities open.

While we are on the subject of development. At the moment Arthur still has his Kickstarter campaign running. If you are interested, you can have a look there.

Kickstarter

Until next time
Pendrago


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