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Letzte Woche noch in den Hamburger Messehallen unterwegs auf der Polaris, heute wieder in den heimischen vier Wänden. So unterschiedlich können zwei Arbeitsplätze sein. Aber das heutige Game habe ich mir ebenfalls in einer Messehalle angeschaut, allerdings auf der Gamescom in Köln. Sandwalker wird nicht nur vom französischen Goblinz-Studio entwickelt, sondern auch vom dazugehörigen Goblinz Publishing unterstützt. Es war eines von vier Spielen, die ich mir bei einer Präsentation im französischen Pavillon anschauen konnte.
Die Welt, in der der Stamm der Mka lebt, ist gezeichnet von einer unbändigen Natur, die das Leben außerhalb der Zuflüchte fast unmöglich macht. Alle 10 Jahre jedoch schicken die Mka eine Karawane aus, um andere Orte zu suchen, in denen Überlebende Schutz gefunden haben. Sie sollen diplomatische Beziehungen aufbauen und neue Handelsrouten erschließen. Viel wichtiger ist jedoch die Aufgabe, einen neuen Baum zu finden, der genug Schutz und Raum bietet, um eine neue Stadt zu gründen. Sollten sie es nicht zurückschaffen, war ihre Reise nicht vergebens, denn ihre Erfahrungen werden gespeichert und können zukünftigen Karawanen von Nutzen sein.
Bei Sandwalker starten wir mit einer Karawane aus vier Helden, die verschiedene Fertigkeiten besitzen, passend zu ihrer jeweiligen Klasse. Es erinnert mich in Zügen an Pixel Heroes, denn auch Sandwalker ist ein Roguelike Game. Wir ziehen mit der Karawane los und ab diesem Zeitpunkt können verschiedenste Events uns das Leben schwer machen, oder uns weiterbringen. Welche Richtung wir einschlagen, bleibt dabei uns überlassen. Wir können aber auch Quests folgen, die wir bekommen.
Eines sollten wir dabei aber nie aus den Augen verlieren, die Versorgung mit Rationen. Wir finden Vieles unterwegs, mit dem wir unsere Versorgung sichern können, doch läuft unser Speicher einmal auf Null, geht es uns an die Lebenspunkte. Daher sollte man immer die Möglichkeit suchen, diese aufzufrischen. Da die Karte, die wir bereisen, mit dem sogenannten Nebel des Krieges überzogen ist, kann es schwer sein, den nächsten geeigneten Rastplatz zu finden.
Auf der Suche durch das vom Unwetter gebeutelte Ödland finden wir, neben verlassenen Ruinen und verschollenen Karawanen, auch jede Menge Gegner, die uns ans Leder wollen. An dem Punkt wechseln wir vom klassischen Hexfeld in eine in die Umgebung passende 2D-Perspektive, auf der wir den taktischen Kampf austragen. Es stehen uns immer 4 Fähigkeiten pro Klasse zur Verfügung, die verschiedene Abklingzeiten haben können. Wichtig ist darauf zu achten, dass die Lebenspunkte durch Rüstung geschützt werden. Ist diese zerstört, wird der Schaden auf die Lebenspunkte angerechnet. Rüstung regeneriert sich nach dem Kampf automatisch, Lebenspunkte nicht. Zum Glück gibt es auch Fähigkeiten, die Schilde und Leben im Kampf wiederherstellen. Ob es in der Situation wichtiger ist, die Rüstung eines Verbündeten wieder herzustellen, oder dem Feind Schaden zuzufügen, das ist eine der taktischen Herausforderungen, der wir uns stellen müssen. Besonders bei Boss Fights sollte man genau abwägen, da diese mitunter etwas länger dauern können.
Grafisch orientiert sich Sandwalker an den beliebten Pixel Retro-Stil, ist aber hochauflösender. Die Zwischensequenzen werden in gezeichneten Bildern erzählt. Animationen werden dabei aber eher spärlich eingesetzt, was den Eindruck eines Retro-Games noch verstärkt. Das ist natürlich nicht Jedermanns Geschmack, passt aber in das Gesamtkonzept. Soundtechnisch ist neben der Musik kaum etwas zu bemerken, denn bis auf wenige Zwischensequenzen spielt sich die Geschichte in Textfenstern ab.
Wer sich gern vielleicht ein erstes Bild machen möchte, kann dies auf Steam unter Sandwalkers: The Fourteenth Caravan schon einmal tun. Es handelt sich um eine kurze Demo, die erste Einblicke in ein paar Spielmechaniken gibt, aber noch nicht das ganze Game repräsentiert. Einen Termin, wann Sandwalker erscheinen soll, gibt es noch nicht. Auf der Gamescom hieß es noch Ende des Jahres, aber das kann sich natürlich auch noch ein wenig verschieben.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Last week, I was still at the Polaris fair in Hamburg, and today I'm working from home. Two workplaces can be so different. But today's game I also found in an exhibition hall, but on the Gamescom in Cologne. Sandwalker is not only developed by the French Goblinz studio, but also supported by the associated Goblinz Publishing. It was one of four games I had a chance to look at during a presentation at the French pavilion.
The world in which the Mka tribe lives is marked by an untameable nature that makes life outside the refuges almost impossible. Every 10 years, however, the Mka send out a caravan to seek out other places where survivors have found shelter. Their purpose is to establish diplomatic relations and open up new trade routes. More importantly, is the task of finding a new tree that provides enough shelter and space to establish a new city. If they don't make it back, their journey was not wasted, because their experiences are saved and can be useful for future caravans.
In Sandwalker, we start with a caravan of four heroes who have different skills, appropriate to their class. It reminds me of Pixel Heroes in some ways, as Sandwalker is also a roguelike game. We set off with the caravan, and from that point on, various events can make life difficult for us, or help us move on. Which direction we take is up to us. We can also follow quests that we get.
One thing we should never lose sight of is the supply of food. We find a lot on the way, with which we can secure our supply, but if our storage runs once on zero, our hearos pay with life points. That is why we should always look for the possibility to refill them. Since the map we travel is covered with the fog of war, it can be hard to find the next proper resting place.
As we search through the storm-ravaged wasteland, we find abandoned ruins and lost caravans, as well as plenty of enemies who want to get at us. At this point, we switch from the classic hex to a 2D perspective that fits the environment, where we engage in. We always have four abilities per class at our disposal, which can have different cooldowns. It is important to know that life points are protected by armor. If the armor is destroyed, the damage is counted to the life points. Armor regenerates automatically after the battle, health points do not. Fortunately, there are also abilities that restore shields and life in battle. Whether it's more important in the situation to restore an ally's armor or to inflict damage on the enemy is one of the tactical challenges we'll have to face. Especially boss fights should be weighed carefully, since they can sometimes take a bit longer.
Graphically, Sandwalker is based on the popular Pixel Retro style, but is more high-resolution. The cutscenes are told in drawn pictures. Animations are used sparingly, which reinforces the impression of a retro game. Of course, this is nothing for everyone, but it fits into the overall concept. Apart from the music, there is hardly anything to be noticed in the sound, because apart from a few cutscenes, the story takes place in text windows.
If you want to get a first impression, you can download the demo on Steam it called Sandwalkers: The Fourteenth Caravan. It's a short demo that gives first impressions of a few game mechanics, but doesn't represent the whole game yet. There is no date yet when Sandwalker will be released. At Gamescom it was said to be at the end of the year, but of course that can be postponed a bit.
Until next time
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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