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News (Sonstige)
News: Life Below

City Builder gibt es schon einige, doch Life Below verfolgt seine ganz eigene Richtung in dem Genre. Der kleine norwegische Indie-Entwickler Megapop ist noch recht jung, obwohl die Entwickler schon mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Branche mitbringen. Das sieht man auch an den unterschiedlichsten Spielen, die bis jetzt in der Entwicklung waren und sind. Es bietet ein weites Spektrum über einige Genres der Spielewelt. Life Below ist da eines der aufwendigeren, wie ich finde, und deswegen hatte ich es mir auch auf der Gamescom angeschaut.

Die Welt ist im Wandel, die Menschheit hat mit ihrer Verschmutzung der Natur einen gefährlichen Punkt erreicht, an dem die Ozeane sterben, da die Korallenriffe verschwinden und damit das Ökosystem zusammenzubrechen droht. Doch zusammen mit dem Riffherz und dessen geheimnisvollen Kraft, können wir das Gleichgewicht wiederherstellen und den Ozean retten.
Alles beginnt mit dem Riffherz und einem verwüsteten und kargen Lebensraum. Von Anfang an können wir nur eine Handvoll von Korallen, Algen und Muscheln bauen, die unsere Gebäude für Energie- und Materialversorgung darstellen, doch bald wird die Forschung freigeschaltet und wir erlangen Wissen für neue Gebäude. Langsam breiten wir uns in dem ersten Kartenabschnitt aus. Doch wir müssen darauf achten, wieviel wir von welchen Gebäuden bauen können, denn jede unserer Pflanzen oder auch jedes Lebewesen kann die Werte der Umgebung beeinflussen.

Das macht Life Below zu einem recht komplexen City Builder. So haben wir nicht nur die Ressourcen Korallenmaterial und Perlen, sondern müssen auch den pH-Wert und Temperatur unseres Bioms im Auge behalten. Später kommt dann noch Forschung, Korallenplatten und durchdrungene Korallen als Ressourcen dazu.

Aber nicht nur Gebäude können wir bauen, sondern auch weitere Wassernixen, die für uns den Transport unserer wertvollen Materialien übernehmen und auch den Aufbau unserer Korallen. Des Weiteren ernten sie zum Beispiel Seegras, um Köder zu bauen und Fische in unser neues Riff zu locken. Das steigert die biologische Vielfalt, was weitere Forschungen oder das Ausbreiten in neue Riffabschnitte ermöglicht. Da ist jetzt wieder zu beachten, dass wir genug Algen haben, um unsere neuen Freunde zu ernähren.

Des Weiteren kommt es immer wieder zu kleinen Katastrophen, die uns das Leben schwer machen. So verschmutzt etwa eine Ölpest unser Riff und vergiftet das Wasser oder ein thermaler Ausbruch erhöht unsere Wassertemperatur. Da müssen wir dann schnell mit entsprechenden Korallen gegensteuern, bevor unser Korallenherz stirbt, denn dann wäre das Spiel zu Ende.

Grafisch gesehen ist Life Below vermutlich eines der knuddeligsten City Builder der letzten Zeit, denn die Gebäude und Wassernixen sind optisch sehr süß gestaltet, wobei die Gebäude an reale Korallen angelehnt sind, denn es wurden mit Forschern zusammengearbeitet, um das Spiel zu entwickeln. Als Engine wurde sich für Unity entschieden.

Musikalisch wird das doch recht chillige Bauen von einer ruhigen Musik unterstrichen, die für die richtige Stimmung sorgt, diese variiert sogar zwischen verschiedenen Riffabschnitten und je nach zustand des Riffs. Eine Sprachausgabe gibt es leider nicht, ist aber auch nicht notwendig und für ein kleines Indie Studio sowieso normal.
Ich freue ich schon auf nächstes Jahr, wenn das Spiel erscheinen wird. Wer nicht so lange warten möchte, kann sich schon jetzt eine umfangreiche Demo auf Steam anschauen.
Bis zum nächsten Mal
L. Geufke aka Pendrago
There are already quite a few city builders out there, but Life Below takes a completely different approach to the genre. The small Norwegian indie developer Megapop is still quite young, even if its developers have more than 20 years of experience in the industry. This is also evident in the wide variety of games that have been and are currently in development. It offers a huge spectrum across several genres of the gaming world. Life Below is one of the more elaborate ones, in my opinion, which is why I checked it out at Gamescom.

The world is changing. Humanity's pollution of nature has reached a dangerous point where the oceans are dying, coral reefs are disappearing and the ecosystem is threatening to collapse. But together with the Reefheart and its mysterious power, we can restore balance and save the ocean.
It all begins with the reef heart and a devastated and barren habitat. At the beginning, we can only build a handful of corals, algae and shells, which represent our buildings for energy and material supply, but soon research is unlocked and we gain knowledge for new buildings. Slowly, we spread out across the first section of the map. But we have to pay attention to how many of which buildings we can construct, because each of our plants or creatures can influence the environment.

This makes Life Below a rather complex city builder. Not only do we have coral material and pearls as resources, but we also have to keep an eye on the pH value and temperature of our biome. Later on, research, coral plates and permeated coral are added as resources.

But we can build more than just structures; we can also create additional mermaids to transport our valuable materials and construct our coral reefs. They also harvest seaweed, for example, to make bait and attract fish to our new reef. This increases biodiversity, which enables further research or expansion into new sections of the reef. It is important to note that we have enough algae to feed our new friends.

Furthermore, minor disasters occur time and again, making our lives difficult. For example, an oil spill pollutes our reef and poisons the water, or a thermal eruption increases our water temperature. We then have to quickly counteract this with appropriate corals before our coral heart dies, because then the game would be over.

Graphically Life Below is probably one of the cutest city builders in recent times, as the buildings and mermaids are very sweetly designed, with the buildings based on real coral reefs, because researchers were consulted during the game's development. The engine chosen for the game has been Unity.

Musically, the rather chilled-out building process is underscored by calm music that sets the right mood, which even varies between different riff sections and depending on the state of the riff. Unfortunately, there is no voice output, but this is not necessary and is normal for a small indie studio anyway.
I'm already looking forward to next year when the game will be released. If you don't want to wait that long, you can check out an extensive demo on Steam now.
See you next time!
L. Geufke aka Pendrago


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