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Es ist heiß draußen an diesem Sonntag, daher der perfekte Grund, drinnen zu bleiben und die heutigen News auf Evolution-of-Silence zu lesen. Für King under the Mountain habe ich mich gestern kurzfristig entschlossen, als ich bei einem Stream reinschaute. Dass ebenfalls eine Kickstarter-Kampagne für das Spiel läuft, ist da eher ein Zufall, obwohl ich auch dort öfter nach neuem Material suche. Rocket Jump ist der Entwickler der Siedlungssimulation, die inspiriert ist von verschiedenen, wesentlich älteren Spielen, wie Dwarf Fortress oder Dungeon Keeper. Was bis jetzt dabei herausgekommen ist, habe ich mir schon einmal in einer Demo angeschaut, und ich habe mich ebenfalls darüber informiert, was noch kommen soll.
King under the Mountain ist das Erstlingswerk von dem noch jungen, englischen Studio Rocket Jump. Es wurde 2015 gegründet und hat bereits 2017 versucht, das Spiel über Kickstarter zu finanzieren. Leider kam es anders und die erste Kampagne wurde eingestellt, weil das Finanzierungsziel nicht mehr zu erreichen war. Etwas mehr als ein Jahr später ist der Entwickler nun zurück mit einem geringeren Ziel, aber den gleichen Ambitionen. So wurde King under the Mountain nicht eingestellt, sondern nebenbei weiterentwickelt, was davon zeugt, dass es ein Herzensprojekt ist. Das jetzige Ziel soll nun die finanzielle Unterstützung liefern, sich voll auf das Spiel konzentrieren zu können, ohne nebenbei anderen Jobs nachgehen zu müssen, und vielleicht springen ja noch ein oder zwei Stretch Goals dabei heraus.
Kommen wir jetzt aber mal zum Spiel. Viele Funktionen sind schon implementiert und unter anderem ist schon zu sehen, wo der Kurs hinführen wird. Zum Start von King under the Mountain besitzen wir nur eine Hand voll Siedler und ein kleines Lager an Rohstoffen. Das erinnert sehr stark an „Die Siedler“ und spielt sich auch dem entsprechend. So errichten wir erst einmal alles, was wir benötigen, um unsere Wirtschaft in Schwung zu bringen. Dazu gehören, zum Beispiel, Steinmetz oder Sägewerk. Zur Rohstoffbeschaffung werden dann einzelne unserer Siedler abkommandiert. So fällen Holzfäller Bäume, damit Holz für die Weiterverarbeitung bereit steht. Aber Achtung, einen Förster gibt es noch nicht, und der Wald pflanzt sich auf natürliche Weise fort. Holzt man alles ab, was vorhanden ist, wächst auch nichts mehr nach. Neben einigen unterschiedlichen Holzsorten gibt es dutzende von unterschiedlichen Steinen, Erzen und Edelsteinen. Auch die Feldwirtschaft darf natürlich in einer Siedlung nicht fehlen. Wenn das Spiel fertig ist, soll man die unterschiedlichsten Gerichte kochen können und auch Getränke brauen.
Das ist wiederum wichtig, um die Moral unserer Bewohner zu stärken, denn schließlich möchte man nicht nur Wasser trinken, an einer Mohrrübe lutschen und auf dem Boden schlafen. Nehmen wir keine Rücksicht auf die Bedürfnisse unserer Einwohner, kann das dazu führen, dass sie den Laden auseinandernehmen oder vielleicht schlimmeres. Also bauen wir eine Küche und sorgen dafür, dass jeder ein Bett hat. Für weitere Genüsse sind dann vermutlich eine Brauerei oder sogar eine Brennerei zuständig.
Aber Vorsicht, dass die ganzen Nahrungsmittel nicht in Genussmittel umgewandelt werden, denn das Vier-Jahreszeiten-System ist da unerbittlich. Es gibt in King under the Mountain Frühling, Sommer, Herbst und Winter, die uns auch wirtschaftlich beeinflussen. So kann man im Winter, wie im echten Leben, nicht einfach mal hinaus aufs Feld und Weizen anbauen. Das liegt dann schon hoffentlich gut in Säcke verschnürt in unserem Lager, denn sonst werden unsere Bewohner genau wie in anderen Spielen, wie zum Beispiel „Banished“, hungern und im schlimmsten Fall sogar sterben.
Das ist aber bei weitem nicht alles, denn wir werden nicht alleine sein. Ob wir nun friedlich koexistieren wollen oder auch mal die Äxte schwingen, ist dabei uns überlassen, denn das können wir, bevor die Welt über einem Zufallsgenerator erschaffen wird, selbst entscheiden. So eröffnet uns das natürlich auch die Möglichkeit, mit anderen Stämmen Handel zu treiben und Beziehungen aufzubauen.
Das soll es zum Spielprinzip erst einmal reichen und ich möchte noch kurz auf die Grafik und den Sound eingehen. Das Aussehen von King under the Mountain erinnert vor allem von den Figuren her stark an Prison Architect. Um gleich Missverständnisse aus den Weg zu räumen, der Entwickler hat sich nur inspirieren lassen und hat keinerlei Beziehungen zu den Entwicklern oder ihrem Spiel. Es steht also schon fest, dass es keine hingehende 3D-Grafik besitzt. Es hat eher was von dem Knuddelcharme der frühen Siedler-Teile. Was aber durchaus passend ist. Soundtechnisch ist in der Pre-Alpha noch nicht viel enthalten. Vermutlich wird erst später mehr passieren. Was man aber schon sagen kann, ist, dass die enthaltende Hintergrundmusik schon einem genüsslich ins Ohr klimpert. Sie passt hervorragend zu Aufbausimulation und weckt Lust auf mehr.
Darauf müssen wir aber noch ein wenig warten, denn erst im nächsten Jahr wird es für die Backer eine Alpha zum Spiel geben. Jede weitere Stufe wird ebenfalls an die Unterstützer herausgegeben, bis das Spiel letztendlich ca. 2020 released wird. Bis dahin ist zwar noch einiges zu tun, aber das Spiel befindet sich auf einem guten Weg.
Kickstarter
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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