News: Mandragora

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Review: Nikoderiko: The Magical World

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Preview: Deadly Days: Roadtrip

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News: Skydance's Behemoth

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Review: Vestiges: Fallen Tribes

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  • News: Mandragora

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    Sonntag, 10. November 2024 16:25
  • Review: Nikoderiko: The Magical World

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    Sonntag, 10. November 2024 15:46
  • Preview: Deadly Days: Roadtrip

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    Sonntag, 03. November 2024 15:19
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    Sonntag, 27. Oktober 2024 15:30
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    Sonntag, 20. Oktober 2024 14:01

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Nicht mehr lang und das Point'n'Click- Adventure Willy Morgan and the Curse of Bown Town erscheint. Es wird am Dienstag, dem 11. August, released und wird dann erst einmal auf GoG und Steam erhältlich sein. Wie mittlerweile üblich, gibt es auch hier zum Start einen kleinen Rabatt. Ich hatte schon Gelegenheit, mir das Spiel genauer anzuschauen und möchte meine Erfahrung gern mit Euch teilen, natürlich ohne zu spoilern, denn das wichtigste an einem Adventure ist natürlich die Handlung.

Die Geschichte von Willy Morgan beginnt ganz gemütlich zu Hause. Er hat soeben eine wichtige Arbeit fertiggestellt und macht sich gerade auf dem Weg ins Bett. Bevor er sich aber schlafen legt, schreibt er seiner Mutter noch eine E-Mail, denn sie befindet sich auf einer wichtigen Ausgrabung im Amazonas. Dann denkt er noch an seinen vermissten Vater, der vor 10 Jahren bei einer archäologischen Untersuchung unweit der kleinen Stadt Bown Town verschwand. Alles war wie immer. Doch als der Postbote am Tage darauf ihm einen 10 Jahre alten Brief durch den Postschlitz wirft, sollte sich das ändern.

So starten wir in Willy Morgan and the Curse of Bown Town. Es ist ein klassisches Point'n'Click- Adventure in einer 3D-Grafik, das sich aber auf eine 2D-Ebene beschränkt. Daher fühlt es sich ähnlich an wie die großen Vorbilder Monkey Island oder auch Day of the Tantakle, von denen reichlich Easter Eggs vorhanden sind. Deswegen fällt der Unterschied zu den gezeichneten Kollegen auch nicht so stark ins Gewicht. Was einem aber ins Auge springt, ist das sehr eigenwillige Design. Es gibt faktisch keine gerade Kante. Besonders im Intro erinnert es ein wenig an Nightmare before Christmas, kommt aber ganz anders als in dem gruseligen Pendant zur Geltung, auch wenn die Farben oft sehr düster gehalten sind.

Wie auch schon bei der Grafik, macht das Spiel beim Sound sein ganz eigenes Ding. Es gibt ein Hauptthema, das sich immer wieder durchsetzt. Die Untermalung mit unterschiedlichen Instrumenten führt dabei zu den verschiedensten Stimmungen, die zur Szene passen. Das ist ungefähr genau so wichtig, wie die mittlerweile voll vertonten Dialoge. Diese kamen erst jetzt kurz vor Release, aber noch rechtzeitig, um Stimmen und Figuren vergleichen zu können. Ich muss sagen, dass der Cast sehr gut war und auch die Sprecher eine guten Eindruck hinterlassen. Schade ist nur, dass es die Sprachausgabe nur in Englisch gibt, was für einen Indie-Entwickler aber schon eine große Herausforderung darstellt. Wer also dem Englischen nicht so mächtig ist, greift zu den Untertiteln, die in fünf weiteren Sprachen erhältlich sind, darunter natürlich auch Deutsch.

Fazit

Ich bin ein großer Fan von  Point'n'Click- Adventures und so war es mir ein persönliches Anliegen, Willy Morgan and the Curse of Bown Town genauer anzuschauen. Schon der Anfang mit seinen Anspielungen auf die Vorbilder bereitete mir sehr viel Freude, und ich hatte Spaß bis zum Schluss. Leider war dann nach vier Stunden das Spiel für mich schon zu Ende. Das mag vor allem daran liegen, dass viele der Rätsel durchweg logisch sind und daher einen einfachen Schwierigkeitsgrad besitzen. Aber, und das ist der einzige Kritikpunkt, es mangelt dem Spiel an der Möglichkeit, sich umzuschauen. Zumeist kann man sich nur Dinge anschauen, oder mit Gegenständen benutzen, die wir auch für den Fortschritt des Spiels benötigen. Im Vergleich zu einem Edna bricht aus, sieht Willy dann schnell recht blass aus. Das macht es nicht zu einem schlechten Spiel, dennoch sollte der Entwickler bei hoffentlich folgenden Titel ruhig eine Schippe drauflegen. Er muss es aber nicht gleich übertreiben, wie manche Kollegen. Abschließend möchte ich das Spiel als solides Einsteiger-Adventure bezeichnen. Vielleicht etwas für die jüngere Generation. Für Rätselfreunde, die ein paar harte Kopfnüsse suchen, könnte es schnell zu einfach sein.

Kategorie Wertung Begründung
Gameplay 7/10 - Super Spielfluss, aber zu wenig Interaktionsmöglichkeiten
Steuerung 10/10 - Point'n'Click, genau wie es sein sollte
Grafik 8/10 - Schöne 3D-Grafik im eigenen Stil, könnte ruhig an manchen Stellen weniger
  plastisch wirken
Audio 8/10 - Hervorragende Sprecher, Musik könnte etwas Abwechslung vertragen
Preis 7/10 - Spielzeit ein wenig kurz für erfahrende Rätsler, aber mit Rabatt zum
  Start kann man ruhig über einen Kauf nachdenken

 
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Bis zum nächsten Mal
Pendrago


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