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Dieses Jahr habe ich das erste Mal live an der Opening Night Live teilgenommen. Viele auffällige Spiele gab es nicht, doch Tortuga war eines, das mir im Gedächtnis geblieben ist. Da unerwartet ein Termin auf der Gamescom ausfiel, bin ich beim Durchstreifen der Business Area durch Zufall an der Booth von Kalypso vorbeigekommen und bemerkte die Werbung von Tortuga, die mich dazu veranlasste, nach einem Termin zu fragen. Und ich hatte Glück, es war noch was frei. Somit habt ihr jetzt die Möglichkeit etwas mehr über das Spiel zu erfahren.
In Tortuga starten wir als kleiner Fisch. Wir haben ein eher bescheidenes Schiff mit begrenzten Möglichkeiten an Kampfkraft und Besatzung. Also machen wir die Leinen los, um uns zur Gefahr der Karibik aufzuschwingen.
Während der kleinen Unterhaltung mit dem Entwickler sprach ich als erstes die Ähnlichkeit zu Port Royal 4 an und tatsächlich ist es ein Kind der Wirtschaftssimulation. Da sich Port Royal auf den Handel konzentriert, sah man sehr schnell das Spiel nur noch von oben. So war die schöne Umgebung zu schnell aus den Augen, fand der Entwickler, daher wollten sie sich jetzt auf ein Spiel konzentrieren, in dem man mit qualmenden Kanonen und einer kleinen Flotte durch die Inselgruppen schippert.
Was würde sich da besser anbieten als die Geschichte eines Piraten? Wir fangen als kleines Licht mit einer Schaluppe an und müssen uns dann den Weg nach oben erkämpfen. Als Pirat machen wir das natürlich stilecht in taktischen Seeschlachten, indem wir alleine oder mit weiteren Schiffen unserer Flotte in einen rundenbasierten Kartenausschnitt transferiert werden. Weitere Schiffe müssen von Kapitänen übernommen werden, die uns folgen. Um mehr Taktik einfließen zu lassen, haben Kapitäne verschiedene Fähigkeiten, die wir mit der Zeit ausbauen können. Etwas mehr Simulation kommt dann beim Steuern der Schiffe auf. Haben wir zu viel Fahrt aufgenommen, bekommen wir dann eine Runde darauf eine Mindestbewegung. Das simuliert die Trägheit der Schiffe, denn wir können im Wasser schlecht auf die Bremse treten. Im Gegensatz dazu kommen langsam fahrende Schiffe in der Folgerunde nicht so weit, weil sie erst wieder Geschwindigkeit aufnehmen müssen.
Aber nicht nur die Steuerung und die Fähigkeiten sind wichtig für die Schlachten. Die Wahl der Munition, die passende Strategie und auch die Trefferzonen müssen wir miteinrechnen, denn die Hülle ist mit einer Panzerung geschützt. Es bringt also mehr, mit den Schiffen eine Seite unter Beschuss zu nehmen als seine Feuerkraft zu verteilen. Weiterhin sollten wir auch die Bewaffnung der Schiffe im Auge behalten, denn es gibt Unterschiede bei der Reichweite der Kanonen.
Es gibt aber mehr als nur die Schlachten, auch außerhalb der Kämpfe müssen wir geschickt agieren. Schmeckt der Mannschaft unser Führungsstil nicht, bekommen wir es mit einer Meuterei zu tun. Das lässt sich am besten verhindern, wenn sie immer volle Bäuche haben. Wenn diese dann auch noch aus unterschiedlichen Delikatessen besteht, um so besser. Wichtigster Punkt ist und bleibt aber, dass wir uns auch wie ein Pirat verhalten, denn das Schippern zwischen Häfen zum An- und Verkaufen von Waren stimmt unsere blutrünstigen Begleiter missmutig.
Grafisch ist Tortuga natürlich ein Ableger von Port Royal 4, was durchaus kein Nachteil ist. Die Schiffe sind detailliert und die schönen Umgebungen waren der Grund für das Spiel. Dass das ganze auf der Unity Engine beruht, ist dabei oft nicht zu glauben. Aber die neuste Version hat durchaus einige Vorteile. Musikalisch wird sich Tortuga stark an seinen Vorgänger angleichen. Das Setzen auf Altbewährtes sollte aber die richtige Wahl sein.
Warten wir aber mal ab, was da Anfang nächsten Jahres auf uns zukommt. Das Spiel erinnert mit seinen Funktionen etwas an Sid Meier's Pirates und weckt damit schöne Erinnerungen. Ob es ebenfalls so gut motivieren kann, wird sich zeigen.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
This year was the first time I attended Opening Night Live live. There weren't many eye-catching games, but Tortuga was one that stuck in my mind. Unexpectedly, an appointment at Gamescom was cancelled. So while roaming the business area, I passed Kalypso's booth and noticed Tortuga's advertisement, which prompted me to ask for an appointment. And I was lucky, there was still a date free. That gave me the chance to tell you more about the game.
In Tortuga we start as a small fish. We have a rather modest ship with limited options in combat power and crew. So we cast off the lines to rise to be the danger of the Caribbean.
During the small conversation with the developer, the first thing I brought up was the similarity to Port Royal 4, and indeed it is a child of the economic simulation. Since Port Royal focuses on trade, very quickly you only saw the game from above. So the beautiful environment was too quickly out of sight, the developer thought, so now they wanted to focus on a game where you sail through the archipelagos with smoking guns and a small fleet.
What could be better than the story of a pirate? We start as a small light with a sloop and then have to fight our way up. As a pirate, we do this in style, of course, in tactical naval battles. At start we get transferred to a turn-based map section alone or with other ships of our fleet. Further ships have to be taken over by captains who follow us. To incorporate more tactics, captains have different abilities that we can upgrade over time. A bit more simulation comes up when steering the ships. If we have picked up too much speed, we get a minimum movement on next turn. This simulates the inertia of the ships, because we can hardly step on the brakes when we float on water. In contrast, slow-moving ships don't get as far in the following round, because they first have to pick up speed again.
But not only the controls and abilities are important for the battles. We have to take into account the choice of ammunition, the appropriate strategy and also the hitting zones, because the hull is protected with armor. So it’s better to take one side under fire with the ships than to spread its firepower. Also, we should not forget that the range of the cannons is different, with all its advantages and disadvantages.
But it's not only about the fights, we have to act careful outside the battles as well. If the crew doesn't like our leadership style, we have to expect a mutiny. The best way to prevent this is to take care that there bellies are full. If this then also consists of various delicacies, even better. But the most important point is and remains that we also behave like a pirate, because sailing between ports to buy and sell goods makes our bloodthirsty companions unhappy.
Graphically, Tortuga is of course a spin-off of Port Royal 4, which is no disadvantage at all. The ships are detailed and the beautiful environments were the reason for the game. The fact that the whole thing is based on the Unity Engine is often hard to believe. But the newest version does have some advantages. Musically, Tortuga will be very similar to its predecessor. However, relying on the tried and true should be the right choice.
But let's wait and see what's in store for us at the beginning of next year. The game's features are somewhat reminiscent of Sid Meier's Pirates, which brings back some memories. Whether it can also motivate as well remains to be seen.
Until next time
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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