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Wer meine News schon eine Weile liest, wird schon festgestellt haben, dass ich ein großer Fan von Rundenstrategie bin. Daher freut es mich, dass sich Owlcat Games dazu entschieden hat, wieder ein Spiel in diesem Genre herauszubringen, das zusätzlich noch im Universum von Warhammer 40K angesiedelt ist. Diese Entscheidung ist nicht verwunderlich, denn vor Rogue Trader hat der Entwickler Pathfinder herausgebracht, eines der besten rundenbasierten RPGs der letzten Zeit. Daher kann man wohl behaupten, dass Owlcat Games genau weiß was es tut.
Wir befinden uns im Universum von Warhammer 40k. Es ist ein dunkles Zeitalter voller Krieg, Tod, Zerstörung und Unterdrückung. Die Kontrolle über das ganze besitzt mehr oder weniger das Imperium, doch zahlreiche Fraktionen sind dabei, dieses zu unterwandern, oder versuchen es gar mit einem Frontalangriff. Als Rogue Trader sind wir in der Koronus-Ausdehnung, am Rande des vom Imperator kontrollierten Gebiets unterwegs, besuchen zahllose Welten mit unserem Schiff und versuchen unseren eigenen Weg zu finden.
Das Universum von Warhammer 40k ist gewaltig, und ich meine damit nicht den Weltraum und die unzähligen Planeten. Bereits 1987 ist ein Regelwerk für Pen and Paper für Rogue Trader erschienen, und ich bin leider nicht genug im Universum, um die Lore zu kennen. Dies ist aber nicht so problematisch, wie man im ersten Moment vermuten mag, denn man benötigt vielleicht länger, um sich in die Geschichte hineinzufinden, aber es gibt einige Hilfen, die einen auf den richtigen Weg bringen.
Wenn wir uns jetzt Rogue Trader einmal nur von der Gaming-Seite betrachten, haben wir ein klassisches RPG, dessen Kämpfe rundenbasiert ausgetragen werden. Das bedeutet, sobald wir uns einem Kontrahenten gegenübersehen, wechselt das Spiel aus der Echtzeit, in der wir die Welt erkunden, in einen rundenbasierten Kampf. Wann wir am Zug sind, wieviel Schaden wir machen und ob wir überhaupt treffen, hängt dabei von unseren Attributen ab. Wie in einem guten RPG, benötigt jede Klasse einen etwas anderen Mix der verschiedenen Werte. Unsere Figur dürfen wir zu Beginn natürlich selbst erstellen, oder wir überlassen daseinem Zufallsgenerator.
Befinden wir uns mal nicht in einem Kampf, ist es wahrscheinlich, dass wir in einer der zahlreichen Konversationen stecken. Auch hier sollten wir immer unsere Werte im Auge haben und unsere Antworten mit Bedacht wählen, denn sonst landen wir schnell in der nächsten Schlacht, und das ist nicht immer problemlos, denn unsere Entscheidungen haben Auswirkungen, deren Tragweite wir vielleicht noch gar nicht erkennen.
Vom Stil hält sich Rogue Trader stark an andere Warhammer 40K-Spiele. Es ist alles sehr düster gehalten, in den Farben aber sehr kräftig. Daher hat es auch den comicartigen Look, auf dem sich aber viele Details wiederfinden, auch wenn man in der isometrischen Draufsicht vielleicht vieles davon gar nicht bemerkt.
Vom Stil hält sich Rogue Trader stark an andere Warhammer 40K-Spiele. Es ist alles sehr düster gehalten, in den Farben aber sehr kräftig. Daher hat es auch den comicartigen Look, auf dem sich aber viele Details wiederfinden, auch wenn man in der isometrischen Draufsicht vielleicht vieles davon gar nicht bemerkt.
Beim Sound hingegen gibt es einiges, was einem sofort auffällt. Die Musik ist, wie gewohnt, sehr gut durchdacht und fügt sich dann natürlich auch gut in den teilweise recht religiösen Part von Warhammer ein. Was schade ist, ist, dass, ähnlich wie in Pathfinder, die Sprachausgabe nicht alle Texte umfasst. Das ist aber sehr verständlich, da die schiere Menge an Textzeilen von kaum einem Studio zu stemmen wäre.
Alles in allem wird uns ein RPG erwarten, dass in der Liga von Pathfinder spielen wird und durchaus auch Divinity: Original Sin 2 das Wasser reichen kann. Ein genaues Releasedatum liegt mir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vor. Ich denke aber, dass ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich sage, dass es noch dieses Jahr erscheinen müsste.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
If you've been reading my news for a while, you'll have noticed that I'm a big fan of turn-based strategy. That's why I'm happy that Owlcat Games has decided to release another game in this genre, which is also set in the Warhammer 40K universe. This decision is not surprising, because previously the developer released Rogue Trader, Pathfinder, one of the best turn-based RPGs in recent times. That's why it's safe to say that Owlcat Games knows exactly what it's doing.
We are in the Warhammer 40k universe. It's a dark age filled with war, death, destruction and oppression. The Empire is more or less in control, but numerous factions are trying to undermine it, or even attempt a frontal attack. As a rogue trader, we travel the Koronus Expanse, on the edge of the territory controlled by the Emperor, visiting countless worlds with our ship and trying to find our own way.
The Warhammer 40k universe is huge, and I don't mean space and the countless planets. A pen and paper rulebook for Rogue Trader was published in 1987 already, and I am unfortunately not in the universe enough to know the lore. However, this is not as problematic as you might think at first, as it may take you longer to get into the story, but there are some helps to get you on the right track.
Now, if we look at Rogue Trader only from the gaming side, we have a classic RPG whose battles are turn-based. This means that as soon as we face an opponent, the game switches from real-time, in which we explore the world, to turn-based combat. When it's our turn, how much damage we do and if we even hit depends on our attributes. As in a good RPG, each class needs a slightly different mix of the attributes. Of course, we can create our character ourselves at the beginning, or we can leave it to a random generator.
If we are not in a battle, it is probable that we are in one of the numerous conversations. Here, we should also always keep our stats in mind and choose our answers wisely, because otherwise we'll quickly end up in the next battle, and that's not always unproblematic, because our decisions have effects whose consequences we may not even realize yet.
The style of Rogue Trader is very similar to other Warhammer 40K games. Everything is kept very dark, but the colors are very strong. That's why it also has the comic-like look, but there are a lot of details on it, even if you might not notice a lot of them in the isometric top view.
The sound, on the other hand, has a few things that are immediately noticeable. The music is, as usual, very well composed and then naturally fits in perfectly with the partly quite religious part of Warhammer. What is a pity is that, similar to Pathfinder, the voice acting does not include all texts. However, that is very reasonable, since the sheer amount of text lines would hardly be able to be handled by one studio.
Overall, we can expect an RPG that will play in the same league as Pathfinder and can even match Divinity: Original Sin 2. I don't have an exact release date at the moment. But I think that it should be released this year.
Until next time
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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