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News (Allgemein)
The Mandate: One Rule, No Quarter
Mehr als ein Sci-FI Rollenspiel
Wer meine Berichte der Gamescom gelesen hat, wird sicherlich schon den Namen „The Mandate“ vernommen haben. Wie ich letzte Woche versprochen hatte, möchte ich jetzt nachdem ich mir ein paar Infos zu Gemüte geführt habe, nochmal genauer über das Spiel berichten. Denn was ich auf der Gamescom gehört hatte war zwar nicht viel aber beeindruckend.
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The Mandate ist in Kickstarter finanziertes Projekt das im Oktober 2013, von Perihelion Interactive gestartet wurde. Diese Kampagne brachte innerhalb von 60 Tagen eine Summe von ca. 700k $ ein, die von 16.408 Unterstützern beigetragen wurden. Das eigentliche Ziel von 500k, wurde damit deutlich überschritten und verschiedene Zusatzinhalte wurden dadurch freigeschaltet. Dies hatte letztendlich zur Folge, dass sich der Release des Spiels von Anfang 2015, auf das Jahr 2016 verschob. Zusätzlich zu der Finanzierung durch Kickstarter, holten sich die Entwickler noch den deutschen Publisher Eurovideo Medien GmbH mit an Board. |
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Die Story:
Die Geschichte von The Mandate wird komplex erzählt und auf der Homepage komplett aufgeschlüsselt. Da diese Geschichte Seiten füllt, möchte ich mich auf das wesentliche konzentrieren. Im Spiel übernehmen wir die Figur eines geächteten Captains, der durch eine Fehlentscheidung in einem Kampf in Ungnade fiel und eingesperrt wurde. Nachdem die Große Flotte der Imperators, durch eine Sabotage an einem Sprungtor, über die Galaxis verstreut wurde. Erlangt man eine Begnadigung und die Kontrolle über ein kleines Schiff. Ausgesandt wird man um herauszufinden was mit den Schiffen der Flotte geschehen ist und um Ordnung in die Galaxie zurück zu bringen. Doch ab dem Augenblick wo man die Brücke des Schiffes betritt stehen einem sämtliche Möglichkeiten offen. Vom treu ergebenen Offizier des Imperators bis zum Plündernden Piraten kann jede Richtung eingeschlagen werden.
Das Spiel:
The Mandate ist eigentlich ein Rollenspiel, wobei die Kämpfe sich sehr strategisch spielen. Raumschlachten bilden dabei nur die erste Ebene der Kämpfe. Diese Schlachten werden durch beeindruckende Effekte und einem großartigem Schadensmodell unterstützt. Doch damit nicht genug, Schiffe können geentert werden und verlagern die Kämpfe auf die dicken Weltraumpötte. Hierbei hat man zugriff auf verschiedene Klassen von Fußsoldaten. Schaft man es das Schiff zu übernehmen, kann es der eigenen Flotte hinzugefügt werden. Um bei den ganzen Kämpfen nicht den Überblick zu verlieren kann der Kampf jederzeit pausiert werden.
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Das hinzufügen von Schiffen alleine reicht dabei aber nicht aus. Auch das aufbauen von ganzen Raumstationen ist möglich. Dies geschieht dabei in modular Form. Das bedeutet das ein Gewisses Grundgerüst vorgegeben ist und dieses durch zusätzliche Module erweitert werden kann je nach gewünschter Funktion. |
Das alleine ist schon beeindruckend, aber The Mandate ist ein Rollenspiel und somit gehören die Charaktere genauso zum Spiel wie die Schlachten. Die eigenen Interaktionen mit der Besatzung zeigen deshalb genauso Auswirkungen, wie Charaktereigenschaften der eingesetzten Offiziere. Auf der Gamescom wurde mir zugetragen, dass diese Eigenschaften der kommandierenden Offiziere sogar Auswirkungen auf das verhalten der Schiffe in einer Schlacht haben können.
Fazit:
Im Grunde ist es schwer ein Abschließendes Fazit zu finden. Mehr als eine Handvoll Informationen und eine erste Demo Schlacht auf einem Schiff stand mir leider nicht zur Verfügung. Doch sollte das Bild das ich mir vom Spiel machen konnte mit der Realität übereinstimmen, wird es ein sehr beeindruckendes, aber auch forderndes Spiel werden. Die Pause Funktion wird dieses Spiel dabei bitter nötig haben. Das Micromanagement in einer Schlacht würde sonst zu verknoteten Fingern führen.
MFG Pendrago


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Last Update: 25.05.2015
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