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Hallo, es ist wiedermal Zeit für News. Diesmal ein Spiel welches schon länger auf sich warten lässt, aber das hat ganz besondere Gründe. Es handelt sich dabei wie schon aus der Überschrift bekannt um das Spiel Kingdom Come:Deliverance. Gestartet ist das ganze als KickStarter Kampagne und zwar schon am 22. Januar 2014. Zu dieser Zeit hat vermutlich niemand damit gerechnet das anstelle von den 300k ganze 1,1 Mio. £ zusammen kommen, was umgerechnet ca. 1,4 Mio. Euro entspricht.
Warhorse Studios haben dadurch nicht nur das Spiel finanzieren können sonder auch noch fast alle Stretch Goals erreicht. Daher ist es nicht weiter verwunderlich das das angestrebte Release Datum im 4 Quartal 2015 nicht gehalten werden konnte. Mittlerweile ist das Datum auf ein Termin im 3. Quartal 2016 verlegt worden.
Dabei setzen die Entwickler von Warhorse Studios bewerte Techniken ein, wie zum Beispiel Motion Capturing, um das Spiel zu einem ganz besonderen Erlebnis werden zu lassen. Daran das es ihnen gelingen wird besteht kein Zweifel, da sich die Mitarbeiter aus erfahrenden Leuten zusammensetzen die schon an Spielen wie Mafia, Mafia2 oder auch ArmA mitgewirkt haben.
Aber was genau ist an Kingdom Come:Deliverance anders, werden sich manche fragen. Das ist leicht erklärt. Viele Rollenspiele zielen mit ihrer Geschichte in Richtung Fantasy. Hingegen hat Kingdom Come:Deliverance es mehr darauf abgesehen eine historische Geschichte zu erzählen. Wer von einer Story die mit Schild und Schwert anfängt erwartet das sie mit Drachen und Magiern aufhört, ist hier an der falschen Stelle. Das gesamte Spiel versucht sich möglichst nahe an die realen Begebenheiten des Mittelalters in Europa zu halten. Angestrebt ist dabei das Jahr um 1403.
Was aber trotzdem vorhanden sein wird sind Quests. Diese werden sich aber auch anders gestalten als man sie von den meisten RPGs kennt. Ein Haufen Ratten töten wäre auch nicht die richtige Aufgabe für ein Ritter der damaligen Zeit, vermutlich hätte er auch keine einzige erlegen können. In Kingdom Come soll es zwar weniger Quets geben, die haben es dann aber in sich. Einmal sind wir unterwegs einen Massenmörder aufzuspüren und das andere mal versuchen wir mit einer kleinen Armee in unserm Rücken ein kleines Banditencamp auszuräuchern. Das klinkt alles sehr verlockend.
Zusätzlich zu den Quets ist dann auch noch die Story um die es eigentlich gehen wird. Diese wird kaum weniger herausfordernd als in jedem anderem RPG. Als Sohn von einem Schmied überleben wir den Angriff einer Invasionsarmee. Um nun sein zerstörtes Heimatdorf und seine ermordete Familie zu rächen, machen wir uns auf den Weg den rechtmäßigen König zu schützen und die Ordnung wieder herzustellen. Dies natürlich können wir völlig frei angehen da es sich um ein Openworld Spiel handelt.
Dabei werden drei verschiedene „Klassen“ zur Auswahl stehen. Der Dieb der mit den Schatten verschmilzt, stiehlt und heimlich agiert. Als Minnesänger benutzt man seinen Charme um die Leute auf seine Seite zu ziehen und der Ritter der als Kämpfer und Anführer in die Schlacht zeiht. Was natürlich auch möglich ist ist, das man sich für eine Kombination entscheidet die ganz nach dem eigenem Geschmack ist.
Ein ganz besonderes Schauspiel in Kingdom Come:Deliverance ist der Schwertkampf, in den sehr viel Zeit investiert wurde um ihn so lebensecht wie möglich zu gestalten. Von sich kreuzenden Klingen bis hin zu einen Tritt der den Gegner auf Distanz bringen soll ist alles geboten. Die Bewegungen sind durch Motion Capturing sehr flüssig und auch die KI soll schlau und gekonnt agieren.
Das ist aber noch nicht alles. Auch ein Crafting System wurde ebenfalls Integriert. Dies sollte aber realer wirken als in den meisten anderen Spielen. Deswegen wird es auch nicht in irgendwelchen Menüs statt finden, sondern in Minni-Games. Diese werden dann von den Skills der eigenen Figur abhängen.
Das war es für diesen Sonntag mit den News. Ich wünsche eine erfolgreiche Woche und viel Spaß beim zocken.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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