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Willkommen zu den Sonntags-News auf Evolution of Silence. Heute mit einem Spiel, das ich bereits seit längerer Zeit im Auge hatte. Es dürfte auch schwerfallen, an einem mehrere Meter großen Dinosaurier vorbei zu schauen. Denn Frontier entwickelt mit Jurassic World Evolution eine Freizeitparksimulation der besonderen Art. Wenn man sich die verschiedenen Spiele des Entwicklers vor Augen führt, stellt man fest, dass Frontier bereits viel Erfahrung gesammelt hat, die mit Wirtschaftssimulationen in Freizeitparks zusammenhängt. Berühmtestes Beispiel aus letzter Zeit ist vermutlich Planet Coaster. Werfen wir also einen Blick darauf, was uns die Urzeitvariante zu bieten hat.
Wie man schon am Logo von Jurassic World Evolution erkennt, ist das Spiel mit den passenden Lizenzen ausgestattet und somit Teil der Jurassic Park-Reihe. Das bedeutet, dass wir auf alles treffen könnten, was mit den Filmen in Zusammenhang steht. Auf wen wir schon mit Sicherheit stoßen werden, ist Jeff Goldblum in seiner Rolle als Dr. Ian Malcom. Er verkörpert praktisch gesehen die Stimme in unserem Hinterkopf, die uns daran erinnert, dass die Saurier eigentlich nichts mehr auf dem Planeten verloren haben und jederzeit irgendetwas furchtbar schief laufen könnte, wenn wir nicht genau hinsehen.
Das wiederum ist der Stichpunkt, um uns die Grafik des Spieles etwas genauer anzuschauen. Es kommt bei Evolution dieselbe Engine zum Einsatz, die auch schon Planet Coaster verwendet hat. Diese wird dafür noch etwas aufgebohrt, um die Leistung noch weiter zu steigern. Das hat sich mehr als gelohnt. Die Saurier sind überaus detailliert und auch die Umgebung, Gebäude, Menschen sowie Fahrzeuge sehen beeindruckend aus. Selbst die Cutscenes in Spielgrafik sind atemberaubend mitanzusehen.
Aber genug vom Äußeren. Schauen wir uns lieber einmal die inneren Werte an, denn das ist schließlich das, worauf es ankommt. Aber selbst da muss ich sagen, dass sich die Erfahrung des Entwicklers bezahlt macht. Denn wenn man mal das Thema des Parks außer Acht lässt, bleibt auch Evolution eine Vergnügungsparksimulation, mit allem was dazu gehört. Wir müssen darauf achten, dass unsere Besucher etwas erleben und gut versorgt sind. Forschung für neue Attraktionen sind natürlich genau so wichtig, wie die bereits vorhandenen Tiere gesund zu erhalten. Dazu kommt das Managen verschiedener Gebäude, wie zum Beispiel der Gastronomie, in der wir die Anzahl der Mitarbeiter und Preise der Speisen bestimmen. Sicherlich ist es nicht ganz so aufwendig, einen normalen Zoo zu leiten als einen Jurassic Park. Aber in beiden sollte man natürlich darauf achten, dass sich die Bewohner des Geheges nicht gegenseitig verzehren. Natürlich ist das aber nicht das einzige, was es zu managen gibt.
Die Forschung ist eines der Bereiche, die in einem Park für Saurier eine viel höhere Stellung hat als in anderen Parks. So müssen wir zwar auch neue Gebäude und Geschäfte erforschen, aber die Attraktionen bleiben nun mal die Dinos, und auch die müssen erst einmal wieder zum Leben erweckt werden. So senden wir Teams in alle Welt, um an Grabungsstellen Fossilien zu suchen, die Dinosaurier-DNS enthalten könnten. Je nachdem, wie rein die Quelle ist, erhalten wir unterschiedlich viel Fortschritt bei der Entschlüsselung des Genoms. Aber nicht nur wir haben Interesse an unseren Forschungen. So klinken sich drei Fraktionen bei uns ein, die den einen oder anderen Auftrag erledigt haben wollen. Der Status zu den Fraktionen der Wissenschaft, Unterhaltung und Sicherheit verändert sich, sobald wir einen Auftrag für sie erledigt haben.
Doch wie sehr wir auch forschen, ein paar Lücken in der DNS bleiben übrig und müssen von uns gestopft werden. So können wir in den Aufzuchtstationen verschiedene Tiere wählen, dessen Genom wir dafür verwenden. Natürlich erst nachdem wir diese freigeschaltet haben. Das beeinflusst dann die verschiedenen Werte, die jeder Dinosaurier hat. Mitunter, zum Beispiel, die Lebensspanne des Tiers.
Wer jetzt denkt, das Spiel ist aber extrem umfangreich, der muss gleich feststellen, dass er noch gar nicht alles gesehen hat. Denn es ist nicht nur möglich, den Park von oben zu betrachten, sondern man kann ebenfalls die Rolle der Sicherheitsleute des Parks übernehmen. Wenn man also mal ein Dino betäuben muss, kann man sich erst hinter das Steuer des Fahrzeugs setzen und dann selbst zur Flinte greifen. Das Ganze sieht dabei noch unglaublich detailliert aus. Wenn man dann noch bedenkt, dass es sich eigentlich um eine Freizeitparksimulation handelt, macht es das Ganze noch um so beeindruckender.
Damit man aber auch ein wenig herumkommt, wird es fünf Inseln zu erkunden und zu erschließen geben. Aber diese sind nicht vollständig voneinander getrennt, so dass man auch zu seinen bereits errichteten Parks zurückkehren kann. Schließlich hat man diese mühselig zum Erfolg geführt. Um die Bindung zu den Sauriern und den Gebäuden im Park weiter zu festigen, kann man diesen auch noch Namen geben. Das ist auch für Streamer recht interessant. Wir werden sehen, wer seinen Usernamen bald an einen T-Rex geheftet sieht, denn bereits am 12. Juni erscheint das Spiel für PC, PS4 und Xbox One. Bis dahin hat man noch Gelegenheit, das Spiel vorzubestellen.
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Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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