English Version Below Schon auf der Gamescom schwirrten Gerüchte durch die Luft, das Wargaming zum Ende des Jahres mit was ganz Neuem um die Ecke kommen will. Mittlerweile ist es Dezember und hier sind wir also und haben die Ankündigung von Steal Hunters auf dem Tisch. Ich habe alles gesichtet...
English Version Below Es ist der Tag nach Friendly Fire 10, und noch etwas müde, aber glücklich, sitze ich wie jeden dieser mittlerweile zehn Sonntage an meinem Schreibtisch, um darüber zu berichten, was genau passiert ist. Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist und wie sehr...
English Version Below Nachdem wir eigentlich ausschließlich Aktion und Kampf hatten, heute mal etwas völlig anderes, ein Spiel, das die Nerven beruhigt und mit dem man etwas chillen kann. Woodo ist dabei aber nicht nur erholsam, sondern will vor allem eine Geschichte erzählen. Es wird...
English Version Below Da ich ein großer Fan von rundenbasierten Taktik-Games bin, ist mir natürlich auch Lost Eidolons: Veil of the Witch sofort aufgefallen. Ich muss zugeben, dass ich den Vorgänger leider verpasst habe, und so steige ich im Spin-off von Lost Eidolons ein, um mir genauer...
English Version Below Noch letztes Wochenende hatte ich von herausfordernden Metroidvania-Platformern gesprochen, und diesen Sonntag habe ich dann auch gleich einen ganz besonderen für euch, denn Mandragora macht einiges ganz anders. Zum Ersten versucht das Spiel eine düstere und dunkle...
Willkommen zu den News auf Evolution auf Silence. Auch an diesem Wochenende gibt es Neues aus dem Bereich der Computerspiele. Wie so oft, bin ich ein wenig über verschiedene Crowdfunding-Plattformen gekrochen und habe mir die interessantesten Spiele genauer angeschaut. Ich bin mal wieder bei Kickstarter fündig geworden. Orphan Age ist ein interessantes Projekt, das sich selbst als Live Sim bezeichnet, den Schwerpunkt aber auf Survival legt. Schauen wir uns mal an, was die beiden Entwickler Adrien und Maxime von Studio Black Flag mit etwas Unterstützung für uns geplant haben.
Die Geschichte von Orphan Age wird uns schon ungefähr durch den Titel aufgezeigt. Die Stadt, in der wir leben, wurde durch einen Krieg zerstört und alle Erwachsenen wurden getötet oder verschleppt. Zurück geblieben sind nur vereinzelt Kinder, die entweder einfach zurückgelassen wurden oder sich verstecken konnten. Alleine und auf sich gestellt fangen sie an, ums Überleben zu kämpfen und sich zusammenzufinden, denn alleine stehen die Chancen sichtlich schlecht, weil die Straßen immer noch gefährlich sind.
Wir beginnen, wie so oft, damit, uns einen Charakter zu erstellen. Es stehen uns dazu mehrere Figuren zur Auswahl, die verschiedene Charaktereigenschaften besitzen, welche zum Beginn ausgewürfelt werden. Dann müssen wir uns nur noch einen Namen geben und unsere Werte auf Sozial, Stärke, Gerissenheit und technisches Verständnis verteilen. Alles hat natürlich Auswirkungen auf unsere Fähigkeiten, außer vielleicht der Name. Da wir verlassen von allen in eine Welt geworfen werden, die völlig zerstört ist, müssen wir uns erst einmal ein neues Leben aufbauen. Dazu durchsuchen wir die Schutthaufen in unserer Umgebung und tragen alles Nützliche zusammen, um daraus behelfsmäßig das zu errichten, was wir benötigen. Daher bauen wir uns so gut es eben geht Schlafplätze oder auch einen Platz zum Waschen. Je mehr Zeit verstreicht, um so knapper werden die Mittel, die in unserer näheren Umgebung zu Verfügung stehen. So ist die Zeit gekommen, Expeditionen durchzuführen, aber diese sind gefährlich. Unterwegs finden wir dann nicht nur weitere Ressourcen sondern auch andere Kinder, die wir bei uns aufnehmen können, wenn diese es wollen. Nach und nach wächst dann die kleine Gemeinschaft.
Inspiriert ist das ganze stark von postapokalyptischen Spielen und vor allen auch von den Sims. Denn wir müssen uns nicht nur darum kümmern, dass die Lager gut gefüllt sind, wir müssen zusätzlich die Werte jedes einzelnen Gruppenmitglieds im Auge behalten. Das ist gar nicht so einfach, denn wenn die fünf Bedürfnisse zu stark vernachlässigt werden, brechen die Kinder moralisch zusammen und müssen dann erst einmal aufgerichtet werden, damit wir uns schnell um ihre Bedürfnisse kümmern können.
Hinter der Fassade von Orphan Age werkelt, wie so oft, bei kleinen Indie-Titeln Unity. Auch wenn das Spiel vielleicht nicht alles rausholt, was die Engine zu bieten hat, sieht das Spiel immer noch gut aus. Die Welt wurde stimmig gestaltet und die zerstörte Umgebung wirkt dezent bedrückend. Grafisch weicht die Erzählung dann vom Spiel ab, denn die Story wird nicht in der Gameengine dargestellt sondern in Zeichnungen. Das mag ein wenig einfach wirken, ist aber durchaus angemessen, wie ich finde.
Sicherlich können sich bis zur Fertigstellung noch einige Kleinigkeiten ändern, denn die Kickstarter-Kampagne läuft noch 26 Tage und danach braucht es durchaus noch Zeit, bis Orphan Age fertiggestellt ist. Doch das Grundprinzip ist klar, und Studio Black Flag wird uns zeigen, was es daraus macht. Wer übrigens schon einmal reinschnuppern möchte, eine Demo ist bereits spielbar.
Kickstarter (Demo)
Bis zum nächsten Sonntag,
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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