English Version Below Noch letztes Wochenende hatte ich von herausfordernden Metroidvania-Platformern gesprochen, und diesen Sonntag habe ich dann auch gleich einen ganz besonderen für euch, denn Mandragora macht einiges ganz anders. Zum Ersten versucht das Spiel eine düstere und dunkle...
English Version Below Ich teste nicht oft Switch-Spiele auf meinem Kanal, doch hin und wieder bekomme ich ein Angebot, und manchmal erweckt dies mein Interesse. Dann nehme ich mir die Zeit, dieses etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf den ersten Blick wirkt Nikoderiko: The Magical World...
English Version Below Auf der Gamescom hatte ich an der Indie Arena Booth das Vergnügen, die Entwickler von Deadly Days: Roadtrip kennenzulernen, einer der unerwarteten Termine auf der Messe, denn während die Gamescom schon in vollem Gange war, erreichte mich eine E-Mail, dass ich mal...
English Version Below Die Gamescom mag zwar schon ein paar Tage länger vorbei sein, aber ich habe noch immer genug Spiele übrig, über die ich berichten kann. Ein Titel, den ich dabei auf jeden Fall nicht zu kurz kommen lassen möchte, ist Skydance's Behemoth vom gleichnamigen Entwickler ...
English Version Below Seit langem verfolge ich die Entwicklung von VR-Games und versuche auf dem Laufenden zu bleiben. Hin und wieder schaue ich mir daher neue VR-Titel an oder Games, die eine VR-Integration beinhalten. So bin ich auch auf den Titel Vestiges: Fallen Tribes, von WanadevStudio, ...
Anthem erscheint am 22. Februar und EA hat zur „VIP-Demo“ geladen. Natürlich kam es wie es kommen musste und der Ansturm wurde völlig unterschätzt. Dabei kennt man das Phänomen jetzt schon von so vielen Online-Spielen, dass die Publisher allmählich wissen sollten, dass man die geschätzte Serverkapazität am besten verdoppelt. Als dann auch noch versucht wurde, schnellstmöglich gegenzusteuern, hatte vermutlich irgendwer den falschen Knopf gedrückt und das gesamte Online-Angebot von EA bekam einen Schluckauf, so dass selbst die Server anderer Angebote in die Knie gingen. Das ist aber nicht die Schuld von Anthem, also sollten wir das Game getrennt von diesen Vorfällen betrachten.
Der Entwickler beschreibt Anthem als ein shared-world action RPG. Das bedeutet, dass wir uns online die Welt mit anderen Spielern teilen. Das beschränkt sich im Augenblick auf die Missionen, denn in unserem Außenposten sind wir allein. Starten wir dann zu einem Auftrag, bekommen wir Freunde, die wir vorher in Gruppe geladen haben, oder Random-Begleiter zur Seite gestellt. Wenn wir dies nicht wollen, können wir auch alleine losziehen, außer im Modus Festung, der eine herausfordernde Mission bereithält und man zwingend vier Spieler benötigt.
Die Welt von Anthem ist ein gefährlicher Platz. Ein Wunder, dass Menschen überhaupt in dem Chaos solange überleben konnten. Schuld an dem durcheinander sind die Götter, die den Namen Shaper tragen. Sie ließen den Planeten unfertig zurück und verschwanden. Die Werkzeuge, die sie benutzten, um alles zu erschaffen, ließen sie auf der Welt und eben diese gerieten völlig außer Kontrolle und gefährden seit jeher die letzten Bastionen, die den Menschen Zuflucht geben. Diese Geräte erschaffen neben immer neuen Mutationen auch Artefakte, deren außergewöhnliche Stärke die Gier der Menschen weckt und somit auch eine Bedrohung darstellen.
Um den Gefahren zu trotzen, die außerhalb der großen Mauern liegen, werden Piloten in mechanische Anzüge, sogenannte Javelins, gesteckt. Der Ranger ist der Einstieg für jeden Neuling. Er bietet von allem etwas, aber ist auch in keinem Attribut herausragend. Ein echter Allrounder, damit man sich erst einmal in der feindseligen Umgebung zurechtfinden kann. Schon nach den ersten paar Level können wir aufstiegen und dann schalten wir einen weiteren Kampfanzug frei, wo wir dann die Auswahl zwischen Colossus, Interceptor und Storm haben.
Colossus – Ist der Tank der Gruppe. Er verfügt zwar über keinen Energieschild, wie der Ranger, hält aber von Hause aus schon mehr aus und hat einen Physikalischen Schild zum Schutz, der natürlich den Schaden blockt und sich dabei nicht verbraucht. Aber der Colossus kann nicht nur einstecken, sondern der massige Anzug ist auch gut bewaffnet und teilt eine harte Kelle aus.
Interceptor – Diese Klasse würde ich als Infeltrator bezeichnen. Er teilt im Nahkampf einen gewaltigen Schaden aus, sollte sich dabei aber nicht erwischen lassen, da er nichts aushält. Also ist das Motto: Ungesehen rein und dem Gegner den Schaden zufügen und schnellstmöglich wieder auf und davon sein, bevor er sich rächen kann.
Storm – Wie in anderen MMOs gibt es auch in Anthem einen Zauberer. Jedenfalls kommt der Storm Javelin diesem am nächsten. Storm verträgt, wie der Interceptor, nur wenig Schaden, kann aber mit der Macht der Hymne Energien entfesseln und auf Entfernung großen Schaden anrichten. Entfernung ist hier das Schlüsselwort, denn die sollten wir beibehalten, um Schaden zu entgehen.
Eine komplette Einschätzung zu Anthem ist vermutlich erst eine Weile nach Release möglich. Wie in allem MMOs, ist vor allem die Langzeitmotivation wichtig. Ob Bioware es schafft, dies mit neuen Inhalten zu erhalten, wird sich daher noch zeigen.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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