Vielfalt ist wichtig, besonders in der Spielebranche. Zum Glück besitze ich mittlerweile eine größere Anzahl an Connections, die mich über kommende Games informieren. Bright Memory: Infinite ist eines davon. Es ist das erste eigenständige Werk von FYQD-Studio. Das Studio bringt es zusammen mit dem Publischer Playism auf den Markt und wurde dabei durch den Unreal Dev Grant von EPIC unterstützt. Schauen wir uns also genauer an, was für ein Spiel da auf uns zu kommt.
Wir befinden uns in einer futuristischen Metropole im Jahre 2036. Ein seltsames Phänomen, auf das die Wissenschaft noch keine Antwort hat, ist am Himmel erschienen und erstreckt sich über die ganze Welt. Die SRO – Supernatural Science Research Organisation entsendet Agents in alle Regionen, um das Auftauchen dieser Erscheinung näher zu untersuchen. Schon bald stoßen die Mitarbeiter des SRO auf Hinweise, dass die seltsamen Vorkommnisse mit einem altertümlichen Mysterium zusammenhängen, das in Verbindung mit der Geschichte zweier Welten steht. Viel ist noch nicht darüber bekannt, doch es scheint so, dass das Wissen darüber ans Tageslicht will.
Was bis jetzt von Bright Memory zu sehen gibt, wirkt vor allem grafisch sehr beeindruckend. Die Unreal Engine kann in dem Game richtig seine Muskeln spielen lassen, Ray-Tracing inklusive. Muskeln sind dann auch gleich das passende Schlagwort, denn vor allem der Nahkampf mit dem Schwert scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Zwar besitzen wir auch jede Menge Schusswaffen, aber besonders im Kampf gegen die übergroßen Bosse scheint es besonders wichtig, deren Angriffe entsprechend blocken zu können. Natürlich darf dabei ein gewisser Splatter nicht fehlen. Im Zusammenspiel aller Elemente sieht es aus wie eine Mischung aus Serious Sam und Shadow Warrior. Vielleicht kommt aber auch, ab und an, etwas Splinter Cell in dem Spiel durch, denn auch die eine oder andere Schleichszene ist zu sehen.
Was letztendlich genau aus Bright Memory wird, bleibt abzuwarten. Denn obwohl alles auf den ersten Blick recht rund wirkt, so wird man doch das Gefühl nicht los, dass es sich um eine große Tech-Demo handeln könnte, denn die faszinierenden Wettereffekte und Umgebungen beeindrucken schon stark. Diese Jahr soll Bright Memory erscheinen und dann werde ich mir ein vollständiges Urteil zu dem Spiel bilden können.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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