Bereits im Jahr 2011 ist Rage erscheinen. Gefühlt, ist es damals etwas untergegangen, obwohl es alles hatte, was ein 3D-Shooter ausmacht. Neben einer interessanten postapokalyptischen Geschichte gab es noch ein ausgeklügeltes Charfting-System und sogar Fahrzeuge. Im Mai soll nun der Nachfolger Rage 2 erscheinen, mit all den Besonderheiten, die schon den ersten Teil von der Masse abgehoben hat. Im Gegensatz zum ersten Teil, den noch id Software entwickelt hatte, übernimmt nun Avalanche die Rolle des Entwicklers, wird aber von id Software unterstützt.
Tauchen wir also in die Welt von Rage ein. Wir befinden uns auf einer postapokalyptischen Welt. Doch zur Abwechslung ist der Mensch nicht schuld am Ende der Welt. Wie schon so oft, hat ein Komet die Erde getroffen. Doch bevor es soweit war, konnten viele Menschen in Archen in Sicherheit gebracht werden. Diese Einrichtungen waren dafür ausgerüstet, mehrere Personen in Kälteschlaf zu halten und dann zu wecken, wenn die Erde wieder bewohnbar ist. Um nicht vom Einschlag beschädigt oder zerstört zu werden, bohrten sich diese tief in den Untergrund. Doch nicht alles starb beim Einschlag, und so entstanden neue Städte und Kulturen. Das war aber bei weitem nicht alles. Der Komet brachte ein neues Element mit sich, das neue Technologien ermöglichte, aber auch zu ungeahnten Mutationen führte. Im ersten Teil tauchten wir als ein Überlebender der Archen 106 Jahre nach dem Einschlag auf und kämpften ums Überleben. Im neuen Teil sind 30 Jahre vergangen, seitdem wir das erste mal durch die verwüsteten Landstriche zogen. Als letzter Ranger des Ödlandes kämpfen wir für Recht und Ordnung sowie gegen das führende System.
Rage 2 ist ein Open World Spiel, ähnlich wie der Vorgänger. Anders als im ersten Teil, hat die Welt nun weniger Grenzen und vor allem die störenden Ladezonen fallen weg. In dieser Umgebung bekämpfen sich verschiedene Fraktionen, die uns mehr oder weniger wohlgesonnen sind. Voraussichtlich werden wir unseren Status durch Quests verbessern können. Ebenfalls werden wir voraussichtlich auch unsere Fähigkeiten, die uns Vorteile im Kampf verschaffen, aufwerten können. Zusätzlich können wir unsere Waffen upgraden, um mehr Schaden auszuteilen. Auch der beliebte Wingstick ist wieder mit von der Partie. Was auch wieder dabei ist, sind die Fahrzeuge, die schon im ersten Teil gut angekommen sind. Jetzt im Nachfolger wurde dieser Part weiter ausgebaut, und der Slogan, „Wenn du es sehen kannst, kannst du es fahren“, lässt so einiges vermuten.
Was bis jetzt vom Spiel zu sehen war, lässt auf einen soliden postapokalyptischen Shooter schließen, der seinem großen Bruder Fallout vielleicht ein wenig ähnelt, aber doch seinen eigenen Weg geht. Besonders die Fahrzeuge unterscheidet die beiden voneinander, aber auch verschiedene Klimazonen, die angekündigt wurden, bilden nicht nur eine Trennung zu Fallout sondern auch zum Vorgänger, der ebenfalls nur in einer Wüste spielte. Am 14. Mai werden wir dann selbst sehen können, was alles im neuen Rage steckt.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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