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Im September diesen Jahres ist der Release von MechWarrior 5: Mercenaries geplant. Viele werden sich vermutlich fragen, was es mit diesen MechWarrior auf sich hat, und von manchen bekommt man vermutlich zu hören, ob das nicht irgendwelche fliegende Kampfanzüge aus japanischen Anime sein könnten. Das mag daran liegen, dass die Hochzeit dieser Kampfmaschinen auf dem PC schon eine Weile zurückliegt. Bereits am 15. November 2002 erschien der letzte Singelplayer. Im Jahr 2009/2010 wurde dann erstmals einen Anlauf unternommen, den fünften Teil auf die Beine zu stellen. Da sich kein Publisher finden wollte, der das Spiel unterstützt, kam dann 2012/2013 MechWarrior Online auf die Welt, doch  ein richtiger MechWarrior 5 wurde nicht aufgegeben. 2016 verkündete Piranha Games auf der Mech_Con, dass sie wieder an dem Singelplayer-Spiel arbeiten.

Kommen wir aber nun erst einmal dazu, was Mechs in Bezug auf MechWarrior wirklich sind. Es handelt sich um zumeist mehrere Stockwerk hohe Roboter, angetrieben von einem Kernreaktor und mit der Bewaffnung einer kleinen Armee. Die Mechs unterscheiden sich dabei stark voneinander, je nach Aufgabe. Die leichten Scouts wiegen zumeist nur ca. 20 bis 30 Tonnen,verkraften nur wenige Treffer und haben eine schwache Bewaffnung. Sie sind aber schnell unterwegs und zumeist mit Sprungdüsen ausgerüstet. Hingegen sind die 100-Tonnen-Mechs langsam und behäbig, aber dafür schwer gepanzert und bis unter die Zähne bewaffnet. Zwischen diesen beiden gibt es dann noch mehrere Abstufungen. Wer sich mehr für das Thema interessiert, kann sich durchaus eine Weile damit beschäftigen, denn das Universum um die Kampfmaschinen ist groß und verstrickt, und existiert auch außerhalb von Computerspielen.

Wir wollen uns aber jetzt auf den neusten Teil der Videospielreihe konzentrieren. Wir schreiben das Jahr 3015 und es tobt der dritte große Krieg der Inneren Sphäre. Unsere Eltern wurden ermordet und wir machen uns auf den Weg, die Schuldigen zu stellen. Doch unsere Gegner sind alles erfahrene Mechpiloten und wir, ein kleiner Neuling, der sich erst seinen Platz erkämpfen muss. So erfüllen wir Aufträge, verdienen Geld, verbessern unsere Ausrüstung und Skills, um uns letztendlich zu rächen.

Während der Missionen ist man selten alleine, denn normalerweise werden Aufträge von einer Lanze erfüllt. Eine Lanze besteht aus 4 Mechs. Die Führung der Lanze wird vom Leader übernommen. Das ist im Fall von MechWarrior vor allem zu Anfang vermutlich nicht der Spieler, da wir als Neuling einstiegen. Im Verlauf der Kampagne wird sich das dann ändern, und wir müssen das Management und die Führung unserer Söldnerlanze übernehmen. So legt der Spieler dann nicht nur fest, welche Mission übernommen wird, sondern auch, wer welchen Mech steuert und über welche Bewaffnung diese verfügen. Man sollte aber immer ein Auge auf die Finanzen haben, sonst ist man recht schnell pleite. Damit das aber nicht allzu schnell passieren kann, sollte man neben den Story-Missionen auch ein paar Nebenaufgaben lösen, um die Brieftasche gefüllt zu halten.

Was einen Multiplayer angeht, hatte sich der Entwickler Piranha Games etwas unglücklich ausgedrückt. Denn da MechWarrior Online bereits diesen Part abdecke, brauche der fünfte Teil keinen. Aber das ist nicht ganz das, was sie sagen wollten, denn zum ersten Mal in der Computerspielreihe wird es möglich sein, die Kampagne im Co-Op durchzuspielen. Die Mitspieler übernehmen dann die Plätze der KI in der Lanze, somit kann man mit bis zu drei Freunden die Schlachten bestreiten.

Überraschend war ebenfalls die Nachricht, dass  Piranha Games in MechWarrior 5 nicht die Cryengine einsetzen wird, wie das in ihrem Online-Spiel der Fall ist, sondern auf die Unreal Engine setzt. Das Ergebnis ist schon in den Videos beeindruckend. Nicht nur die Umgebungen sehen fabelhaft aus, auch die zerstörbare Umgebung hat es in sich.

Das ist aber nicht das einzige, dass es in sich hat. Die Spielzeit ist auch nicht zu verachten. Wenn man sich alleine nur auf die Hauptstory konzentriert, soll man schon 20 Stunden benötigen, um  MechWarrior 5 durchzuspielen. Mit Nebenmissionen kann die Spielzeit schnell auf 50 Stunden anwachsen. Dazu kommt noch der versprochene Mod-Support. Dort kann man nicht nur eigene Aufträge und dazugehörige Missionen bauen. Denn sogar das Erstellen eigener Biome und Planetensysteme soll möglich sein. Damit sind Fans vermutlich einige Zeit versorgt.

Eine kleine Information noch zum Schluss, die besonders die VR-Fans und -Besitzer interessieren dürfte. Der Entwickler hat angekündigt, dass es eine VR-Unterstützung geben soll, was einen nicht weiter verwundert, da es das Szenario geradezu anbietet.

Der genaue Release ist zum 10. September geplant. Eine Vorbestellung ist aber bereits jetzt schon möglich. Diese beinhaltet dann entspreche Boni wie auch eine Betaphase, aber auch digitale Güter für MechWarrior Online.

Bis nächsten Sonntag
Pendrago

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