Die E3 ist vorbei und es gab wieder unglaublich viele Ankündigungen, die man alleine schon gar nicht alle aufzählen kann. Ich habe für meine Sonntags-News ein Spiel herausgepickt, das bereits eine sehr lange Geschichte aufweist. Bereits 1993 erschien der erste Teil, doch lange Zeit war es nicht gestattet, über das Spiel zu berichten, denn in Deutschland war dieses noch bis August 2011 indiziert. Somit war Doom eines der ersten Spiele, die von der Liste gestrichen wurden. Im Jahr 2016 bekam die Serie, mit dem tragenden Titel Doom, einen Neustart. Mit Doom Eternal erfährt diese nun eine Fortsetzung.
Sicherlich hat Doom kaum Story, oder sagen wir lieber: gar keine. Denn wenn wir ehrlich sind, reicht es gerade mal für eine Rahmenhandlung. Aber das hat einen bei Doom noch nie gestört. Es genügt, wenn wir wissen, dass wir ein paar fiese Dämonen dahin schicken sollen, wo sie hergekommen sind, und das ist letztendlich das, worauf es ankommt. So haben wir wieder ein umfangreiches Waffenarsenal, mit dem wir die Reihen unserer Gegner lichten können. Natürlich dürfen die guten alten Freunde, Kettensäge und doppelläufige Schrotflinte, nicht fehlen, doch unsere Waffen haben ein Upgrade erfahren. So hat unser Waffensortiment einen zweiten Feuermodus. Unsere gute alte Flinte, zum Beispiel, besitzt jetzt einen Enterhaken, der durchaus nützlich ist.
Eine der, wie ich finde, großen Änderungen, ist die neugewonnene Beweglichkeit unseres Helden. Eternal gibt uns schon fast die Möglichkeiten eines Assassins Creed, um uns durch die Level zu bewegen. So schwingen wir uns über Abgründe, dashen vorwärts und klettern dann an dafür vorgesehene Wände nach oben, und wenn das alles nichts hilft, gibt es noch einen Doppelsprung.
Viel mit Bewegung haben jetzt auch die Killanimationen zu tun, die im neuen Teil noch mit dutzenden Waffen erweitert wurden. Es splattert somit noch umfangreicher als im Teil davor. Also alles beim alten und nichts für schwache Nerven.
Was hingegen neu ist, ist der Mutiplayer-Modus, der besonders die PvP Fraktion gewaltig interessieren dürfte. Wer schon immer mehr wollte, als nur Dathmatch in seinen Varianten oder Capture the Flag, der wird mit Battlemode seine wahre Freude haben. In der neuen Variante spielen zwei Dämonen gegen einen Slayer. Die Monster sind erst mal im Nachteil, denn, wie wir alle wissen, verspeist ein Slayer solche Viecher zum Frühstück. Damit man eine Möglichkeit hat, den Marine aus den Latschen zu hauen, kann sich die Dämonenseite Verstärkung aus der Hölle ordern und auf ihren Kontrahenten hetzen, um dann aus zweiter Reihe dem abgelenkten Ziel zuzusetzen. Das erinnert in geringem Anteil an dem VS-Modus in Left 4 Dead.
Bereits am 22. November soll der neue Teil rauskommen und bietet dann wieder hemmungslose Action ohne viel Nachdenken. Das ist genau das, was man von einem Doom-Teil erwartet. Ob es sich auch so anfühlt, werden wir erst erleben, wenn wir es selbst zocken können.
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Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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