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Offizielle EOS Gruppe: Evolution of Silence

English Version Below

Es ist wieder so weit, die Gamescom hat ihren letzten Tag erreicht, und viele Fans sind nochmals gekommen, um auch den letzten Tag mit dem zu verbringen, was sie alle verbindet. Und auch ich bin wieder hier, habe mir einen Platz gesucht und lasse jetzt noch einmal alles Revue passieren, was an den Tagen alles geschehen ist. Wer meine Short News verfolgt hat, wird schon einiges mitbekommen haben, aber hier und da werde ich bestimmt noch ein paar Neuigkeiten einstreuen.

Wie immer, startete die Gamescom für die ersten Besucher bereits am Mittwoch. Bei den meisten dürfte es sich dabei um Pressemitarbeiter und Business-Besucher gehandelt haben. Um 13 Uhr konnten dann auch die ersten Besucher der Entertainment Area einen Blick auf die Stände in den Hallen 7 bis 10 werfen. Eine gewisse Ausnahme vom Standard war dabei die Halle 8, die neben dem Bühnenprogramm vor allem Spiele im Real live beinhaltete. In Halle 11.2 gab es hingegen nur zwei Angebote. So waren hier die Streaming Area und der Signier-Bereich angesiedelt. So verschwanden die Influencer ein wenig aus dem Fokus. Und auch ich war die ersten drei Tage eigentlich nicht auf der Messe, denn ich habe mir die Tage über 20 Titel angesehen, über einige darf ich berichten, über andere hingegen nicht. Vorsichtshalber nenne ich deswegen noch keine Namen.

Ansonsten war es alles wie immer. In den Hallen 6, 7, 9 und 10 wurden jede Menge Spiele vorgestellt. Nachdem ich am Samstag einige Zeit mir alles angesehen hatte, war mir als erstes bei Microsoft eine Änderung aufgefallen. In den ganzen Jahren, besonders vor Corona, gab es riesige offene Stände, wo alleine die Präsentation zählte. Doch damit scheint nicht nur bei Microsoft/X-Box Schluss zu sein. Jeder Zentimeter wird benutzt, um Spiele vorzustellen. Teilweise vier bis sechs auf ein paar Quadratmetern, und das sieht bei anderen Publishern nicht anders aus. Ich denke, dass das  keine schlechte Entwicklung ist, denn so gibt es mehr Vielfalt und die Besucher haben eine größere Chance, etwas zu finden, was sie interessieren  und vielleicht sogar noch anspielen könnten.

Wo wir schon beim Thema sind, viele Spiele auf einem Fleck, da fällt mir auch schlagartig der Indie-Bereich der Halle 10.2 ein. Nicht nur die Indie Arena Booth war dieses Jahr wieder dabei, sondern auch House of Indie und ein Stand des Landes Spaniens. Sicherlich hatte keiner so ein umfangreiches Angebot, wie die Indie Arena Booth. Aber das war nicht das einzige, was die Besucher lockte, denn die Booth gehört zu Super Crowd, die Jungs und Mädels, die auch die Polaris veranstalten, und so gab es auch hier eine App und jede Menge Sticker zu sammeln. Alle 5 Level gab es dann eine Belohnung, meist in Form eines Steam Keys eines teilnehmenden Entwicklers, bei Stufe 20 gab es dann eine Schallplatte und bei 40 sogar ein T-Shirt.

Neben den ganzen Spielen und Entwicklern ist natürlich der Cosplay Contest ein großes Ereignis. Leider waren vier Acts aus nicht genannten Gründen ausgefallen, so dass letztendlich 26 verschiedene Kostüme bestaunt werden konnten, alle in ihrer Art und Weise einzigartig. Die Gewinner wurden dann nach einem kurzen Pausenprogramm vorgestellt.

Best Costume - 1. Platz: Blink

Best Costume - 2. Platz: Sigli von Hibica

Best Costume - 3. Platz: Zerberus_cosplay

Best Amor: Nils Beardfoot

Best Dress: Coffee Owl

Best MakeUp/Wick: Nassuscosplay

Fan favorite live: Blink

Fan favorite online: Lon_cosplay

Jetzt, wo die Messe langsam ihrem Ende entgegen geht, will ich für mich nochmal ein kleines Fazit fassen. Vieles hat sich im Vergleich zum letzten Jahr verändert. Der Fokus auf Gaming hat wieder zugenommen. Mir ist persönlich kein Stand aufgefallen, der jetzt nicht Gaming als Mittlepunkt hatte. Auch positiv ist zu bemerken, dass es jetzt Spenden für Pfandflaschen gibt. Sicher, für den einen von Vor-, für manch anderen von Nachteil, darüber wollen wir hier jetzt nicht streiten. Alles in allem finde ich es aber eine gelungene Messe, obwohl es im Vorhinein viel Ärger mit den Tickets gab.

Bis zum nächsten Mal
L. Geufke aka Pendrago


 English Version

It's almost the end of Gamescom, and many fans have come back to spend the last day doing what connects them all. And I'm here again too, I've found a seat and am now reviewing everything that's happened over the past few days. Anyone who has been following my Short News will already have noticed a few things, but I'll be sure to sprinkle in a few news items here and there.

As always, Gamescom started for the first visitors on Wednesday. Most of them were probably press staff and business visitors. At 1 p.m., the first visitors to the Entertainment Area were able to take a look at the booths in Halls 7 to 10. A certain exception to the standard was Hall 8, which, in addition to the stage program, mainly contained games in Real Live. In Hall 11.2, on the other hand, there were only two offers. The streaming area and the signing area were located here. So the influencers disappeared a little from the focus. And I wasn't actually at the trade fair for the first three days either, because I looked at over 20 titles during the days, some of which I'm allowed to report on, but not others. To be on the safe side, I'm not naming any names yet.

Apart from that, it was business as usual. In halls 6, 7, 9 and 10, a lot of games were presented. After spending some time looking at everything on Saturday, the first thing I noticed was a change at Microsoft. Throughout the years, especially before Corona, there were huge open booths where the presentation alone counted. But that doesn't just seem to be a thing of the past at Microsoft/X-Box. Every centimeter is used to present games. Sometimes four to six on a few square meters, and it's no different for other publishers. I don't think that's a bad development, because it means there's more variety and visitors have a better chance of finding something they're interested in and might even be able to play.

While we're on the subject of lots of games in one place, I can't help but think of the indie area in Hall 10.2. Not only the Indie Arena Booth was there again this year, but also House of Indie and a booth from Spain. Certainly none of them had as extensive an offer as the Indie Arena Booth. But that wasn't the only thing that attracted visitors, because the booth belongs to Super Crowd, the guys and girls who also organize Polaris, and so there was also an app and lots of stickers to collect. Every 5 levels there was a reward, usually in the form of a Steam key from a participating developer, at level 20 there was a vinyl record and at 40 even a T-shirt.

In addition to all the games and developers, the cosplay contest is of course a big event. Unfortunately, four acts had to drop out for undisclosed reasons, so that in the end 26 different costumes could be admired, all unique in their own way. The winners were then presented after a short intermission program.

Best Costume - 1. Place: Blink

Best Costume - 2. Place: Sigli von Hibica

Best Costume - 3. Place: Zerberus_cosplay

Best Amor: Nils Beardfoot

Best Dress: coffee owl

Best MakeUp/Wick: Nassuscosplay

Fan favorite live: Blink

Fan favorite online: Lon_cosplay

Now that the trade fair is slowly coming to an end, I want to sum up a little for myself. A lot has changed compared to last year. The focus on gaming has increased again. I personally didn't notice a single booth that didn't have gaming as its main focus. Another positive thing to note is that there are now donations for returnable bottles. Of course, this is an advantage for some and a disadvantage for others, but let's not argue about that here. All in all, I think it was a successful trade fair, although there was a lot of trouble with the tickets beforehand.

See you next time
L. Geufke aka Pendrago


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